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Perfekter Tiramisu-Käsekuchen in 8 einfachen Schritten

By:

Christina R. Jones

tiramisu cheesecake

Dieses Bild wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt, um das Aussehen des Rezepts zu veranschaulichen.

Oh, ich muss dir unbedingt von meinem absoluten Lieblingsdessert erzählen – dem Tiramisu-Käsekuchen! Es ist die perfekte Kombination aus dem klassischen italienischen Tiramisu und dem cremigen amerikanischen Käsekuchen. Seit ich dieses Rezept vor ein paar Jahren entdeckt habe, ist es bei jeder Familienfeier der absolute Hit.

Was ich besonders liebe? Wie einfach dieser Traum in Sahne eigentlich zuzubereiten ist. Keine komplizierten Techniken, keine stundenlange Wartezeit – einfach köstliche Zutaten, die zusammen ein unwiderstehliches Dessert ergeben. Der Tiramisu-Käsekuchen vereint alles, was ich an beiden Klassikern liebe: die luftige Cremigkeit des Käsekuchens mit dem intensiven Kaffee-Kakao-Aroma des Tiramisu.

Und das Beste: Selbst wenn du noch nie einen Käsekuchen gebacken hast, wirst du mit diesem Rezept garantiert Erfolg haben. Vertrau mir, nach dem ersten Bissen wirst du verstehen, warum ich so begeistert bin!

tiramisu cheesecake - detail 1
Zutaten für den Tiramisu-Käsekuchen

Okay, hier kommen die Zutaten – und ja, es sind nicht viele, aber jeder einzelne spielt eine wichtige Rolle. Ich schwöre darauf, dass man diese Dinge meistens schon zu Hause hat, außer vielleicht die Löffelbiskuits. Aber die lohnen sich wirklich!

  • 200g Löffelbiskuits, zerbröselt (ich nehme immer die klassischen, aber du kannst auch andere Keksvarianten ausprobieren)
  • 100g Butter, geschmolzen (am besten ungesalzen, damit der Geschmack nicht überdeckt wird)
  • 500g Frischkäse (zimmertemperiert – vertrau mir, das macht einen Unterschied!)
  • 150g Zucker (ich nehme meistens feinen Kristallzucker, aber brauner Zucker gibt eine schöne Karamellnote)
  • 3 große Eier (auch hier: Zimmertemperatur, damit sie sich besser mit der Masse verbinden)
  • 200ml Schlagsahne (kalt, damit sie schön steif wird)
  • 2 EL Kakaopulver (ungesüßt, für den typischen Tiramisu-Geschmack)
  • 100ml starker Kaffee, abgekühlt (ich mache ihn immer etwas stärker als üblich, damit das Aroma durchkommt)
  • 1 Pck. Vanillezucker (oder 1 TL echte Vanilleextrakt, wenn du es natürlicher magst)
  • 1 Prise Salz (um den Geschmack abzurunden – klingt komisch, ist aber wichtig!)

Das war’s schon! Alles, was du brauchst, um diesen himmlischen Kuchen zu backen. Ich verspreche dir, die Mühe lohnt sich – und du wirst dich fragen, warum du nicht schon früher damit angefangen hast.

So bereitest du den Tiramisu-Käsekuchen zu

Jetzt wird’s spannend! Ich nehme dich Schritt für Schritt durch den Prozess – und glaub mir, es ist einfacher, als du denkst. Wichtig ist nur, dass du dich an die Reihenfolge hältst und nicht zu ungeduldig wirst. Okay, los geht’s!

  1. Backofen vorheizen: Stell deinen Ofen auf 160°C Ober-/Unterhitze ein. Keine Umluft, sonst wird der Käsekuchen zu trocken! Während der Ofen warm wird, kannst du schon mal die Springform (am besten 26cm) einfetten oder mit Backpapier auslegen.
  2. Boden vorbereiten: Die zerbröselten Löffelbiskuits mit der geschmolzenen Butter vermischen – ich nehme dafür einfach meine Hände, das geht am besten. Die Masse schön gleichmäßig in der Springform verteilen und festdrücken. Ab damit für 10 Minuten in den Kühlschrank, damit alles schön fest wird.
  3. Käsecreme zubereiten: Jetzt kommt der spaßige Teil! Den Frischkäse mit dem Zucker, Vanillezucker und der Prise Salz cremig rühren (ca. 2 Minuten). Die Eier einzeln unterrühren – immer schön eins nach dem anderen, damit die Masse nicht gerinnt. Nicht zu wild mixen, sonst wird der Kuchen später zu luftig!
  4. Sahne unterheben: Die kalte Schlagsahne steif schlagen (aber Achtung: nicht zu lange, sonst wird sie butterig!) und vorsichtig unter die Käsecreme heben. Ich nehme dafür einen Teigschaber und falte die Sahne liebevoll unter – so bleibt die Masse schön luftig.
  5. Schichtarbeit: Die Hälfte der Käsecreme auf den vorbereiteten Boden geben und glatt streichen. Jetzt die Löffelbiskuits kurz in den abgekühlten Kaffee tauchen (nur 1-2 Sekunden pro Seite, sonst werden sie zu matschig!) und gleichmäßig auf der Creme verteilen. Den Rest der Creme daraufgeben und wieder schön glatt streichen.
  6. Backen: Ab in den Ofen für etwa 50 Minuten. Der Kuchen ist fertig, wenn die Ränder fest sind, die Mitte aber noch leicht wackelt – keine Sorge, die wird beim Abkühlen noch fest. Nicht länger backen, sonst wird er trocken!
  7. Abkühlen lassen: Nach dem Backen den Kuchen im ausgeschalteten Ofen bei leicht geöffneter Tür noch 15 Minuten stehen lassen, dann komplett abkühlen lassen. Erst dann aus der Form lösen – Geduld lohnt sich!
  8. Final Touch: Kurz vor dem Servieren mit Kakaopulver bestäuben – ich nehme dafür ein kleines Sieb, damit es schön gleichmäßig wird. Und jetzt: genießen!

Tipps für den perfekten Tiramisu-Käsekuchen

  • Zeit ist dein Freund: Lass den Kuchen am besten über Nacht im Kühlschrank durchziehen – so entwickeln sich die Aromen viel intensiver!
  • Zimmertemperatur ist key: Alle Zutaten sollten Raumtemperatur haben, besonders der Frischkäse und die Eier. So vermeidest du Klümpchen in der Creme.
  • Nicht übermixen: Bei der Sahne und der Käsecreme gilt: weniger ist mehr. Zu viel Mixen macht die Masse zu fest.
  • Kaffee-Dip: Die Biskuits wirklich nur kurz in den Kaffee tauchen – sie sollen aromatisch sein, nicht matschig!
  • Ofentür zu: Während des Backens nicht ständig die Ofentür öffnen, sonst fällt der Kuchen zusammen. Vertrau dem Prozess!

Siehst du? Gar nicht so kompliziert, oder? Wenn du diese Schritte befolgst, kann eigentlich nichts schiefgehen. Und das Ergebnis? Einfach himmlisch – cremig, aromatisch und mit diesem wunderbaren Kontrast aus weicher Creme und leichtem Biss der Biskuits. Ich könnte mich reinlegen!

Nährwerte des Tiramisu-Käsekuchens

Okay, ich weiß – wir reden hier über ein Dessert, und Kalorien zählen ist vielleicht nicht das Erste, was einem in den Sinn kommt. Aber für alle, die es genau wissen wollen (oder müssen), hier die Nährwerte pro Stück. Und keine Sorge, ich verurteile niemanden, der einfach genießt – ich gehöre selbst zu dieser Fraktion!

  • Portionsgröße: 1 Stück (etwa 1/12 des Kuchens)
  • Kalorien: 320 kcal
  • Fett: 20g (davon 12g gesättigte Fettsäuren)
  • Kohlenhydrate: 28g
  • Zucker: 22g
  • Eiweiß: 6g
  • Salz: 0,18g

Kleiner Disclaimer: Diese Werte sind natürlich Richtwerte und können je nach genauen Zutaten variieren. Wenn du zum Beispiel fettarmen Frischkäse nimmst oder weniger Zucker verwendest, verändern sich die Zahlen natürlich. Aber seien wir mal ehrlich – manchmal muss es einfach die volle Dröhnung sein, oder?

Was ich besonders toll finde: Trotz der Cremigkeit hat der Kuchen gar nicht so wahnsinnig viele Kalorien, wenn man bedenkt, wie sättigend und aromatisch er ist. Ein kleines Stück reicht oft schon, um die Lust auf Süßes zu stillen – auch wenn ich zugebe, dass bei mir meistens ein zweites Stück folgt…

Also, keine Angst vor den Zahlen – genieß bewusst und in Maßen (oder manchmal auch in Massen, wer bin ich, dich zu verurteilen?). Das Leben ist zu kurz, um sich jeden Bissen Dessert zu verkneifen!

Häufige Fragen zum Tiramisu-Käsekuchen

Ich bekomme so oft Fragen zu diesem Rezept – hier sind die Antworten auf die Dinge, die meine Freunde und Leser am meisten interessieren. Vielleicht hast du ja dieselben Fragen!

Kann ich den Kaffee im Rezept ersetzen?

Aber klar! Ich habe schon alles Mögliche ausprobiert. Espresso gibt noch mehr Aroma, koffeinfreier Kaffee funktioniert genauso gut. Mein Geheimtipp: Für eine alkoholfreie Version mit extra Tiefe einen Schuss Kaffee-Extrakt verwenden. Wenn’s mal extravagant sein darf, ersetze ich den Kaffee manchmal durch Amaretto oder Kahlúa – aber das ist natürlich Geschmackssache!

Warum wackelt die Mitte nach dem Backen noch?

Keine Panik – das ist genau richtig so! Der Käsekuchen wird beim Abkühlen noch fest. Wenn er komplett durchgebacken aus dem Ofen kommt, wird er später steinhart. Vertrau mir, dieser leichte Wackel-Faktor ist das Geheimnis der perfekten Cremigkeit!

Kann ich den Kuchen einfrieren?

Absolut! Ich friere ihn oft in einzelnen Stücken ein – praktisch für spontanen Besuch. Einfach luftdicht verpacken und vor dem Servieren langsam im Kühlschrank auftauen lassen. Nur das Kakaopulver erst frisch draufstreuen, sonst wird es feucht.

Mein Kuchen ist gerissen – was nun?

Erstens: Das passiert den Besten! Zweitens: Ein bisschen Schlagsahne oder Kakaopulver drauf, und niemand sieht’s. Mein Trick: Backe den Kuchen im Wasserbad – die gleichmäßige Hitze verhindert Risse. Und keine Sorge, selbst mit Rissen schmeckt er fantastisch!

Wie lange hält sich der Kuchen?

Im Kühlschrank mindestens 3 Tage – wenn er so lange überlebt! Am zweiten Tag schmeckt er meistens sogar noch besser, weil die Aromen sich voll entfalten. Einfach mit Frischhaltefolie abdecken, damit er nicht austrocknet. Aber ehrlich? Bei uns ist er noch nie länger als einen Tag geblieben…

Serviervorschläge und Aufbewahrung

Jetzt kommt das Schönste – das Anrichten und Genießen! Ich liebe es, den Tiramisu-Käsekuchen nicht nur einfach so zu servieren, sondern ihm noch den letzten Schliff zu geben. Hier sind meine absoluten Favoriten, wie du dieses Dessert perfekt präsentierst:

  • Frische Beeren: Eine Handvoll Himbeeren oder Erdbeeren dazu – der säuerliche Kontrast zur süßen Creme ist einfach göttlich!
  • Schokoraspeln: Ein paar grobe Zartbitter-Schokoraspeln über dem Kakaopulver sehen nicht nur hübsch aus, sie geben auch noch einen knackigen Biss.
  • Minzblatt: Ein frisches Minzblatt als Garnitur – sieht nicht nur toll aus, sondern erfrischt auch den Gaumen zwischen den cremigen Bissen.
  • Kaffeesahne: Eine Kugel leicht gesüßte, mit Kaffee aromatisierte Schlagsahne daneben – für echte Tiramisu-Fans ein Muss!

Und was die Aufbewahrung angeht – der Kuchen wird im Kühlschrank sogar noch besser! Hier meine bewährten Tipps:

  • Kühlschrank: In einer verschlossenen Dose oder mit Frischhaltefolie abgedeckt hält er sich problemlos 3 Tage. Am zweiten Tag schmeckt er meist am besten!
  • Einfrieren: Einzelne Stücke einfrieren – so hast du immer einen Notfall-Kuchen parat. Einfach über Nacht im Kühlschrank auftauen.
  • Kakaopulver: Immer erst frisch vor dem Servieren sieben – sonst wird es feucht und verliert sein schönes Aussehen.
  • Luftdicht: Den Kuchen nicht neben stark riechenden Lebensmitteln lagern – Käsekuchen nimmt leicht Fremdgerüche an.

Mein Geheimtipp: Wenn du den Kuchen mit nach draußen nehmen willst (Picknick, Gartenparty), pack ihn in eine Kühlbox mit Kühlakkus. Die Creme bleibt so schön fest und cremig. Und glaub mir – dieser Kuchen wird überall zum Star des Buffets werden!

Variationen des Tiramisu-Käsekuchens

Okay, hier kommt der Spaß – denn dieser Kuchen lässt sich ganz einfach abwandeln! Ich liebe es, mit verschiedenen Zutaten zu experimentieren, und hier sind meine absoluten Favoriten. Such dir einfach deine Lieblingsvariante aus oder probier mal was Neues aus – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

  • Weiße Schokolade: Gib 100g geschmolzene weiße Schokolade zur Käsecreme – das gibt eine noch cremigere Textur und einen süßen Kontrast zum Kaffee.
  • Ohne Ei (vegan): Ersetze die Eier durch 3 EL Aquafaba (Kichererbsenwasser) und den Frischkäse durch veganen Frischkäse – perfekt für alle, die auf tierische Produkte verzichten wollen.
  • Mit Baileys: Für eine erwachsene Version: Ersetze einen Teil des Kaffees durch Baileys Irish Cream – das gibt eine wunderbare Tiefe.
  • Schokoladenboden: Füge 2 EL Kakaopulver zu den zerbröselten Biskuits hinzu – so erhältst du einen schokoladigen Boden, der perfekt zur Creme passt.
  • Mit Früchten: Verteile frische Himbeeren oder geschnittene Erdbeeren zwischen den Käsecreme-Schichten – saftig und erfrischend!
  • Karamell: Träufle etwas Karamellsauce über die oberste Schicht der Creme – der süße Kontrast zum Kaffee ist einfach unwiderstehlich.
  • Ohne Kaffee: Für eine koffeinfreie Version: Ersetze den Kaffee durch Mandelmilch oder Karamellsirup.

Siehst du? Es gibt so viele Möglichkeiten, diesen Kuchen an deine Vorlieben anzupassen. Egal, ob du es klassisch magst oder mal was Neues ausprobieren willst – dieser Tiramisu-Käsekuchen ist immer ein Hit. Also, worauf wartest du noch? Leg los und lass deiner Kreativität freien Lauf!

Warum du diesen Tiramisu-Käsekuchen lieben wirst

Weißt du was? Ich könnte stundenlang darüber schwärmen, warum dieser Kuchen so besonders ist – aber ich fasse es mal kurz und knackig für dich zusammen. Hier sind die Gründe, warum dieser Tiramisu-Käsekuchen bald dein neues Lieblingsdessert wird:

  • Perfekte Kombi: Er vereint das Beste aus zwei Welten – die cremige Sahnigkeit eines Käsekuchens mit dem unwiderstehlichen Kaffee-Kakao-Aroma eines Tiramisu. Einfach himmlisch!
  • Einfacher geht’s nicht: Keine komplizierten Techniken, keine exotischen Zutaten – mit diesem Rezept gelingt dir selbst als Backanfänger ein Profi-Dessert.
  • Zeitsparend: In gut einer Stunde steht der Kuchen im Ofen – und schmeckt trotzdem wie stundenlang vorbereitet. Perfekt für spontanen Besuch!
  • Immer ein Hit: Ob Geburtstag, Weihnachten oder einfach so – dieser Kuchen begeistert jeden. Selbst meine „Ich-mag-keinen-Käsekuchen“-Freunde haben sich bekehren lassen.
  • Noch besser am nächsten Tag: Die Aromen entfalten sich über Nacht – das heißt: Du kannst ihn problemlos vorbereiten und hast am nächsten Tag ein Dessert, das schmeckt, als hättest du stundenlang in der Küche gestanden.

Und das Allerbeste? Nach dem ersten Bissen wirst du verstehen, warum ich so vernarrt in dieses Rezept bin. Es ist einfach… perfekt. Cremig, aber nicht zu schwer. Süß, aber nicht zu aufdringlich. Und dieser Hauch von Kaffee, der durch die zarte Käsecreme schimmert – ah, ich krieg schon wieder Hunger!

So, jetzt hast du alles, was du brauchst, um diesen Traum von einem Tiramisu-Käsekuchen selbst zu backen! Ich schwöre, es lohnt sich jeden einzelnen Handgriff. Und weißt du was? Ich würde mich riesig freuen, von deinen Erfahrungen zu hören! Berichte mir in den Kommentaren, wie es geworden ist! Hat es deine Erwartungen übertroffen? Welche Variation hast du ausprobiert? Gab’s Begeisterungsstürme bei deinen Gästen? Ich bin schon ganz gespannt auf deine Geschichte!

Und falls du Fotos machst – zeig sie mir unbedingt! Es gibt nichts Schöneres, als zu sehen, wie meine Rezepte in anderen Küchen zum Leben erwachen. Also, worauf wartest du noch? Ab in die Küche und los geht’s mit dem Backvergnügen!

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tiramisu cheesecake

Perfekter Tiramisu-Käsekuchen in 8 einfachen Schritten


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: 1 Stunde 10 Minuten
  • Yield: 12 Stücke 1x
  • Diet: Vegetarian

Description

Ein köstlicher Tiramisu-Käsekuchen, der die Aromen des klassischen Tiramisu mit der Cremigkeit eines Käsekuchens vereint.


Ingredients

Scale
  • 200g Löffelbiskuits
  • 100g Butter
  • 500g Frischkäse
  • 150g Zucker
  • 3 Eier
  • 200ml Schlagsahne
  • 2 EL Kakaopulver
  • 100ml starken Kaffee
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 Prise Salz

Instructions

  1. Den Backofen auf 160°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  2. Die Löffelbiskuits zerbröseln und mit der geschmolzenen Butter vermischen.
  3. Die Masse in eine Springform drücken und kaltstellen.
  4. Frischkäse, Zucker, Eier, Vanillezucker und Salz cremig rühren.
  5. Die Schlagsahne steif schlagen und unterheben.
  6. Die Hälfte der Käsecreme auf den Boden geben.
  7. Die Löffelbiskuits in Kaffee tränken und darauflegen.
  8. Restliche Creme daraufgeben und glatt streichen.
  9. Im Ofen 50 Minuten backen, dann abkühlen lassen.
  10. Mit Kakaopulver bestäuben und servieren.

Notes

  • Den Kuchen über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen für intensiveren Geschmack.
  • Für eine alkoholfreie Version den Kaffee ohne Likör zubereiten.
  • Prep Time: 20 Minuten
  • Cook Time: 50 Minuten
  • Category: Dessert
  • Method: Backen
  • Cuisine: Italienisch

Nutrition

  • Serving Size: 1 Stück
  • Calories: 320
  • Sugar: 22g
  • Sodium: 180mg
  • Fat: 20g
  • Saturated Fat: 12g
  • Unsaturated Fat: 6g
  • Trans Fat: 0g
  • Carbohydrates: 28g
  • Fiber: 1g
  • Protein: 6g
  • Cholesterol: 95mg

Keywords: Tiramisu, Käsekuchen, Dessert, Italienisch

Hallo, ich bin Christina

Ich bin eine Schöpferin köstlicher Rezepte. Kochen, Backen, Rezeptentwicklung und Küchenberatung sind meine Leidenschaft. Ich liebe es, meine Gerichte zu teilen und durch das Essen, das ich zubereite, mit Menschen in Kontakt zu treten.

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