Suppe

Leckere Thai Hühnersuppe mit Butternusskürbis in 35 Minuten

By:

Christina R. Jones

thai chicken soup with butternut squash bok choy and mushrooms recipe

Dieses Bild wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt, um das Aussehen des Rezepts zu veranschaulichen.

Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Bissen von echter thailändischer Suppe – diese perfekte Harmonie aus scharf, süß und herzhaft hat mich sofort verzaubert! Meine Version dieser Thai Hühnersuppe mit Butternusskürbis, Pak Choi und Pilzen bringt genau diese Aromen in deine Küche, und das Beste: Sie ist super einfach. Der Butternusskürbis gibt eine natürliche Süße, die rote Currypaste bringt Würze, und die Kokosmilch macht alles wunderbar cremig. Was ich besonders liebe? In nur 35 Minuten hast du ein komplettes, gesundes Essen in einem Topf. Vertrau mir, diese Suppe wird dein neues Comfort-Food!

thai chicken soup with butternut squash bok choy and mushrooms recipe - detail 1

Warum du diese Thai Hühnersuppe mit Butternusskürbis, Pak Choi und Pilzen lieben wirst

Diese Suppe hat einfach alles, was du brauchst:

  • Schnell: In nur 35 Minuten fertig – perfekt für unter der Woche!
  • Aromatisch: Die Mischung aus Currypaste, Kokosmilch und frischen Zutaten ist einfach unwiderstehlich.
  • Gesund: Vollgepackt mit Gemüse, magerem Huhn und guten Fetten aus der Kokosmilch.
  • Praktisch: Alles in einem Topf – weniger Abwasch, mehr Genuss.

Zutaten für Thai Hühnersuppe mit Butternusskürbis, Pak Choi und Pilzen

Okay, lass uns über die Zutaten sprechen – das ist wirklich das Wichtigste für diesen Geschmacksexplosion! Ich teile sie dir immer in Gruppen auf, dann verlierst du nicht den Überblick, wenn es ans Schnippeln geht.

Für die Basis:

  • 500 g Hühnerbrust – in dünne Streifen schneiden (ja, wirklich dünn, dann wird es schön zart)
  • 1,5 l Hühnerbrühe – selbstgemacht oder eine gute Qualität aus dem Glas
  • 400 ml Kokosmilch – bitte die volle Fettstufe nehmen, das macht den Unterschied!

Das knackige Gemüse:

  • 1 Butternusskürbis – geschält, entkernt und in 2 cm große Würfel geschnitten (nicht zu klein, sonst zerfällt er)
  • 200 g Pak Choi – grob gehackt, die Stiele etwas kleiner als die Blätter
  • 150 g Champignons – geputzt und in dünne Scheiben geschnitten

Die aromatischen Helfer:

  • 2 EL rote Currypaste – ich nehme immer die von Thai Kitchen, aber nimm was du magst
  • 2 EL Fischsauce – klingt komisch, gibt aber dieses typische Umami
  • 1 EL Limettensaft – frisch gepresst, das ist Pflicht!
  • 1 TL Zucker – nur ein Hauch zum Ausbalancieren
  • 2 Knoblauchzehen – fein gehackt oder durch die Presse
  • 1 Stück Ingwer (daumengroß) – frisch gerieben
  • 1 rote Chilischote – in dünne Scheiben (Kerne entfernen wenn’s weniger scharf sein soll)
  • 2 EL Öl – ich nehme Sonnenblumenöl, aber Kokosöl geht auch
  • Frischer Koriander – zum Garnieren (wenn du diesen Seifen-Geschmack nicht magst, einfach weglassen)

So bereitest du die Thai Hühnersuppe mit Butternusskürbis, Pak Choi und Pilzen zu

Jetzt wird’s spannend! Diese Suppe kommt zwar schnell zusammen, aber die Reihenfolge ist wirklich wichtig. Ich habe das früher auch immer falsch gemacht – bis mir eine thailändische Köchin gezeigt hat, wie’s richtig geht. Vertrau mir, wenn du diese Schritte befolgst, wird deine Suppe genauso gut wie in Bangkok!

Schritt 1: Aromaten anbraten

Erstmal nimmst du einen großen Topf (mindestens 5 Liter) und erhitzt das Öl bei mittlerer Hitze. Nicht zu heiß, sonst verbrennt der Knoblauch sofort – und das willst du nicht! Jetzt kommen Knoblauch, Ingwer und Chili rein. Rühr sie nur 30 Sekunden um, bis es herrlich duftet. Wow, dieser Geruch! Jetzt die Currypaste dazugeben und gut verrühren, damit keine Klümpchen bleiben. Lass alles zusammen nochmal 1 Minute brutzeln – das entwickelt die ganzen Aromen.

Schritt 2: Huhn und Gemüse zugeben

Als nächstes kommt das Huhn in den Topf. Ich verteile die Streifen immer schön einzeln, damit sie gleichmäßig Farbe bekommen. Jetzt nicht mehr rühren – lass es einfach 2 Minuten anbraten, bis die Unterseite goldbraun wird. Dann wendest du alles und brätst nochmal 1 Minute. Jetzt kommen Kürbis und Pilze dazu. Die brätst du mit dem Huhn zusammen 2 Minuten an – das gibt dem ganzen so eine tolle Röstaroma!

Schritt 3: Flüssigkeiten und Gewürze einrühren

Jetzt gießt du die Hühnerbrühe an – vorsichtig, es zischt vielleicht etwas! Lass die Suppe jetzt 10 Minuten köcheln (nicht kochen!), bis der Kürbis fast weich ist. Erst dann kommen Kokosmilch, Fischsauce, Zucker und Limettensaft rein. Warum so spät? Die Kokosmilch würde sonst gerinnen – und das will keiner! Zum Schluss den Pak Choi unterrühren und nur noch 3-4 Minuten weiterköcheln lassen, bis die Blätter leicht welk sind. Fertig!

Pro-Tipp: Schmecke die Suppe immer nochmal ab, bevor du sie servierst. Manchmal braucht sie noch einen Spritzer Limette oder eine Prise Zucker, um perfekt ausbalanciert zu sein. Und vergiss nicht, sie mit frischem Koriander zu garnieren – das sieht nicht nur hübsch aus, sondern gibt auch nochmal einen Frische-Kick!

Tipps für die perfekte Thai Hühnersuppe

Nachdem ich diese Suppe bestimmt hundertmal gemacht habe (kein Witz!), sind mir ein paar Tricks aufgefallen, die wirklich den Unterschied machen. Hier kommen meine absoluten Profi-Tipps für dich:

  • Die perfekte Schärfe: Die rote Chili gibt erst nach und nach ihre Schärfe ab. Wenn du unsicher bist, fang mit einer halben Chili an und schmecke später nach. Du kannst immer noch nachlegen! Und falls es doch zu scharf wird – ein Schuss Kokosmilch oder ein Teelöffel Honig mildert wunderbar.
  • Gemüse-Timing: Der Pak Choi ist so schnell gar, den musst du wirklich erst ganz zum Schluss zugeben. Ich hab früher immer alles zusammen reingeworfen – big mistake! Die Blätter werden sonst matschig und verlieren ihre schöne grüne Farbe.
  • Kokosmilch-Trick: Schüttel die Dose vor dem Öffnen kräftig! So vermischt sich das Fett mit der Flüssigkeit und du bekommst eine schön gleichmäßige Konsistenz. Und rühr sie erst ein, wenn der Kürbis fast gar ist – sonst flockt sie vielleicht.
  • Für mehr Umami: Wenn du magst, kannst du noch 1-2 getrocknete Shiitakepilze mit der Brühe aufgießen und später rausfischen. Die geben einen unglaublichen Tiefgang – mein Geheimtipp!
  • Präsentation: Ich serviere die Suppe immer mit extra Limettenspalten und Chili-Scheiben dazu. So kann jeder selbst bestimmen, wie sauer oder scharf er es mag. Und diese knalligen Farben sehen einfach toll aus!

Das Schönste an dieser Suppe? Selbst wenn du mal einen „Fehler“ machst, schmeckt sie trotzdem noch super. Also keine Angst – trau dich ruhig, auch mal was auszuprobieren!

Variationen der Thai Hühnersuppe mit Butternusskürbis

Ach, wie oft habe ich dieses Rezept schon abgewandelt – manchmal aus Not (wer hat schon immer alle Zutaten da?) und manchmal einfach aus Lust am Experimentieren! Hier sind meine liebsten Variationen, die wirklich alle super funktionieren:

Für Vegetarier und Veganer

Das Huhn kannst du einfach durch festen Tofu ersetzen. Mein Trick: Den Tofu vorher in Scheiben schneiden, zwischen Küchenpapier auspressen und dann in etwas Öl knusprig anbraten. So behält er Biss! Die Fischsauce wird durch 1 EL Sojasauce plus 1 TL Ahornsirup ersetzt – gibt dieselbe salzig-süße Tiefe.

Gemüse-Swaps

  • Statt Butternusskürbis: Süßkartoffel (etwas kürzer garen) oder Möhren (in Scheiben schneiden) nehmen. Bei Spargelzeit mache ich die Suppe oft ganz ohne Kürbis und nehme stattdessen doppelt so viele Champignons.
  • Statt Pak Choi: Junge Spinatblätter (erst in der fertigen Suppe zusammenfallen lassen) oder Grünkohl (etwas länger mitköcheln). Ich liebe auch Romanesco für den knackigen Biss!
  • Pilzalarm: Champignons gehen immer, aber wenn du Shiitake findest: unbedingt nehmen! Die getrockneten Varianten einfach 20 Minuten in heißem Wasser einweichen und mitverwenden – das Aroma ist himmlisch.

Für die Fleischliebhaber

An Tagen, wo ich’s besonders deftig mag, nehme ich statt Hähnchen:

  • Garnelen (erst in den letzten 3 Minuten dazugeben)
  • Dünne Schweinelachs-Streifen (etwas länger anbraten)
  • Sogar kleine Fleischbällchen aus Hähnchenhack hab ich schon reingeworfen – die Kinder waren begeistert!

Wichtig ist nur: Behalte die Grundbalance aus süß (Kürbis), würzig (Currypaste) und frisch (Limette) bei. Alles andere ist – wie wir in Thailand sagen – „same same but different“!

Aufbewahrung und Aufwärmen

Okay, lass uns über die Reste reden – denn diese Suppe schmeckt am nächsten Tag oft sogar noch besser! Aber nur, wenn du sie richtig aufbewahrst. Ich hab da leider auch schon meine Fehler gemacht (wer will schon klumpige Kokosmilch?), also pass gut auf:

Im Kühlschrank

Die Suppe hält sich problemlos 2-3 Tage im Kühlschrank. Mein Tipp: Lass sie erst komplett abkühlen (ich stell den Topf manchmal ins kalte Wasserbad) und füll sie dann in einen luftdichten Behälter um. Glas ist super, weil es keine Gerüche annimmt. Und bitte, bitte nicht den Koriander mit reinmachen – der wird nur matschig! Den frisch beim Aufwärmen dazugeben.

Richtig aufwärmen

Jetzt kommt’s: Die Kokosmilch ist ein bisschen zickig beim Erhitzen. Deshalb immer auf ganz kleiner Flamme langsam warm werden lassen und dabei gelegentlich umrühren. Wenn du es eilig hast, geht’s auch in der Mikrowelle – aber nur in kurzen Intervallen (30 Sekunden) und immer zwischendurch umrühren. Sollte die Suppe doch mal flockig aussehen: Keine Panik! Ein kräftiges Durchrühren mit dem Schneebesen rettet meistens die Situation.

Einfrieren – ja oder nein?

Ehrlich gesagt, gefriere ich diese Suppe nur ohne Kokosmilch. Die verträgt das Einfrieren nicht so gut und kann sich danach trennen. Mein Workaround: Ich friere nur die Basis ein (also Huhn, Gemüse und Brühe) und gebe die Kokosmilch erst nach dem Auftauen beim Aufwärmen dazu. So geht’s:

  1. Portionen in Gefrierbeutel füllen (nur bis zur 3/4-Markierung, sie dehnt sich aus!)
  2. Flachlegen und beschriften (nicht vergessen, ich spreche aus Erfahrung…)
  3. Über Nacht im Kühlschrank auftauen
  4. In einem Topf langsam erwärmen und erst dann Kokosmilch, Limettensaft und frische Kräuter zugeben

Pro-Tipp: Wenn du weißt, dass du die Suppe einfrieren willst, lass den Pak Choi beim ersten Kochen weg und füg frischen beim Aufwärmen hinzu. So bleibt alles schön knackig!

Und falls du dich fragst: Ja, du kannst die Suppe auch kalt essen – ich mach das im Sommer oft als erfrischende Lunchbox. Einfach wie einen asiatischen Gazpacho behandeln. Aber warm ist sie dann doch am besten, oder?

Nährwertangaben

Ich weiß, wir kochen meistens nach Geschmack und nicht nach Zahlen – aber es schadet ja nicht, mal einen Blick auf die Nährwerte zu werfen, oder? Allerdings: Die Werte sind natürlich nur Richtwerte. Je nach Größe deines Kürbises oder wie viel Kokosmilch du genau verwendest, können sie leicht abweichen. Aber so sieht’s ungefähr aus pro Portion (und ja, bei mir sind die Portionen immer großzügig bemessen!):

  • 320 kcal – Perfekt für eine vollwertige Mahlzeit
  • 28 g Protein – Dank dem mageren Huhn bleibst du lange satt
  • 4 g Ballaststoffe – Das Gemüse arbeitet für deine Verdauung
  • 18 g Fett – Hauptsächlich die guten, ungesättigten Fette aus der Kokosmilch
  • 22 g Kohlenhydrate – Davon nur 8 g Zucker (der natürlich aus dem Kürbis kommt)

Was mich besonders freut: Diese Suppe ist von Natur aus laktosearm (außer du nimmst Sahne statt Kokosmilch – aber warum würdest du das tun?!). Und mit nur 1200 mg Natrium pro Portion (danke, Fischsauce!) ist sie auch noch relativ salzarm für eine so geschmacksintensive Suppe.

Also – kein Grund für schlechtes Gewissen beim zweiten Teller! Hier steckt richtig viel Gutes drin.

Häufige Fragen zur Thai Hühnersuppe

Ich bekomme so oft Fragen zu dieser Suppe – und das ist ja auch kein Wunder, schließlich will man alles richtig machen! Hier sind die Antworten auf die Dinge, die meine Freunde und Leser am meisten interessieren:

Kann ich Kokosmilch durch Sahne ersetzen?

Klar kannst du – aber warum willst du das? Die Kokosmilch gibt nicht nur diesen typisch thailändischen Geschmack, sie macht die Suppe auch noch lactosefrei! Sahne wird außerdem viel schneller flockig und kann bei hoher Hitze gerinnen. Falls du wirklich keine Kokosmilch hast: Nimm lieber ungesüßte Mandelmilch und gebe 1 EL Erdnussbutter dazu für die Cremigkeit. Aber vertrau mir – die Originalversion mit Kokosmilch ist einfach unschlagbar!

Welche Pilze eignen sich am besten?

Champignons sind mein Standard – sie sind günstig, überall erhältlich und nehmen die Aromen super auf. Aber wenn du etwas Besonderes willst: Shiitake-Pilze geben eine wunderbare Tiefe! Ich nehme oft eine Mischung aus beidem. Austernpilze gehen auch, aber die werden schneller matschig. Und falls du getrocknete Pilze verwendest: Einweichwasser nicht wegschütten! Das ist pure Geschmacksbombe für die Brühe.

Kann ich TK-Gemüse verwenden?

Notfalls ja – aber nur für den Kürbis! TK-Pak Choi wird leider matschig, und Pilze verlieren ihre Textur. Wenn du TK-Kürbis nimmst, brate ihn direkt gefroren an und lass ihn etwas länger köcheln. Aber frisches Gemüse gibt einfach viel mehr Biss und Geschmack. Mein Tipp: Kürbis im Angebot kaufen, würfeln und selbst einfrieren – so hast du immer einen Vorrat!

Wie mache ich es weniger scharf?

Ganz einfach: Lass die Chili erstmal weg oder nimm nur eine halbe ohne Kerne. Die Currypaste ist schon würzig genug! Falls es doch zu scharf wurde: Mehr Kokosmilch oder ein Löffel Honig mildern wunderbar. Und servier einfach extra Chili-Scheiben dazu – dann kann jeder selbst entscheiden.

Warum wird mein Pak Choi so matschig?

Weil du ihn zu früh reinhaust! Pak Choi muss wirklich erst in den letzten 3-4 Minuten dazu – die Blätter garen superschnell. Ich gebe immer zuerst die Stiele rein (die brauchen etwas länger) und dann die Blätter. So bleibt alles schön knackig und frisch!

Noch Fragen? Schreib mir einfach – ich helfe gern weiter! Denn eine gute Thai-Suppe sollte jeder hinbekommen.

So, jetzt hast du alle meine Geheimnisse für die perfekte Thai Hühnersuppe mit Butternusskürbis, Pak Choi und Pilzen! Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du das Rezept ausprobierst. Schreib mir unbedingt in die Kommentare:

  • Wie ist sie dir gelungen?
  • Hast du eigene Variationen ausprobiert?
  • Welche Tipps hast du vielleicht noch für mich?

Mach ein Foto von deinem kulinarischen Meisterwerk und tag mich auf Instagram – ich liebe es zu sehen, wie meine Rezepte in anderen Küchen lebendig werden! Und wenn du Fragen hast, nur raus damit. Gemeinsam kochen macht doch am meisten Spaß, oder?

In diesem Sinne: Schnapp dir den Topf und los geht’s! Ich bin gespannt auf deine Thai-Suppen-Kreationen. Guten Appetit – oder wie man in Thailand sagt: Kin khao!

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thai chicken soup with butternut squash bok choy and mushrooms recipe

Leckere Thai Hühnersuppe mit Butternusskürbis in 35 Minuten


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: 35 Minuten
  • Yield: 4 Portionen 1x
  • Diet: Low Lactose

Description

Würzige thailändische Hühnersuppe mit Butternusskürbis, Pak Choi und Pilzen. Einfach zuzubereiten und voller Aromen.


Ingredients

Scale
  • 500 g Hühnerbrust, in Streifen geschnitten
  • 1 Butternusskürbis, gewürfelt
  • 200 g Pak Choi, grob gehackt
  • 150 g Champignons, in Scheiben geschnitten
  • 1,5 l Hühnerbrühe
  • 400 ml Kokosmilch
  • 2 EL rote Currypaste
  • 2 EL Fischsauce
  • 1 EL Limettensaft
  • 1 TL Zucker
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Stück Ingwer, gerieben
  • 1 rote Chilischote, in Scheiben
  • 2 EL Öl
  • Koriander zum Garnieren

Instructions

  1. Öl in einem großen Topf erhitzen. Knoblauch, Ingwer und Chili kurz anbraten.
  2. Currypaste dazugeben und 1 Minute rühren.
  3. Hühnchen hinzufügen und anbraten, bis es Farbe annimmt.
  4. Butternusskürbis und Pilze dazugeben, 2 Minuten mitbraten.
  5. Hühnerbrühe angießen und 10 Minuten köcheln lassen.
  6. Kokosmilch, Fischsauce, Zucker und Limettensaft einrühren.
  7. Pak Choi hinzufügen und 3-4 Minuten weiterköcheln.
  8. Mit Koriander garnieren und heiß servieren.

Notes

  • Für mehr Schärfe zusätzliche Chili verwenden.
  • Vegetarische Variante: Huhn durch Tofu ersetzen.
  • Suppe hält sich 2-3 Tage im Kühlschrank.
  • Prep Time: 15 Minuten
  • Cook Time: 20 Minuten
  • Category: Suppe
  • Method: Kochen
  • Cuisine: Thailändisch

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 320 kcal
  • Sugar: 8 g
  • Sodium: 1200 mg
  • Fat: 18 g
  • Saturated Fat: 12 g
  • Unsaturated Fat: 5 g
  • Trans Fat: 0 g
  • Carbohydrates: 22 g
  • Fiber: 4 g
  • Protein: 28 g
  • Cholesterol: 65 mg

Keywords: thailändische Suppe, Hühnersuppe, Butternusskürbis, asiatische Küche

Hallo, ich bin Christina

Ich bin eine Schöpferin köstlicher Rezepte. Kochen, Backen, Rezeptentwicklung und Küchenberatung sind meine Leidenschaft. Ich liebe es, meine Gerichte zu teilen und durch das Essen, das ich zubereite, mit Menschen in Kontakt zu treten.

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