Suppe

50 Gründe, warum diese Outback Steakhouse Potato Soup perfekt ist

By:

Christina R. Jones

outback steakhouse potato soup

Dieses Bild wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt, um das Aussehen des Rezepts zu veranschaulichen.

Ich erinnere mich noch genau an den ersten Löffel Outback Steakhouse Potato Soup – cremig, herzhaft und einfach unwiderstehlich! Damals im Restaurant dachte ich nur: „Das muss ich nachmachen!“ Seitdem ist diese Suppe mein Go-To-Rezept für gemütliche Abende oder wenn ich Gäste beeindrucken will. Was sie so besonders macht? Die perfekte Balance aus zarten Kartoffeln, rauchigem Speck und diesem wunderbar schmelzenden Cheddar. Kein Wunder, dass sie im Outback Steakhouse so beliebt ist. Aber glaub mir, die hausgemachte Version schmeckt sogar noch besser – weil du sie genau nach deinem Geschmack anpassen kannst. Und das Beste: Sie ist in unter einer Stunde fertig!

Zutaten für die Outback Steakhouse Potato Soup

Okay, lass uns über die Zutaten reden – denn hier entscheidet sich, ob deine Suppe nur „gut“ oder „OMG, kannst du mir das Rezept geben?!“ wird. Ich schwöre auf frische Zarten Kartoffeln (mehr dazu gleich), und ja, du musst sie wirklich selbst schälen und würfeln. Diese kleinen Extra-Minuten machen den Unterschied!

  • 4 große Kartoffeln – geschält und in 2cm Würfel geschnitten (ich nehme meist mehligkochende, die machen die Suppe extra cremig)
  • 1 Zwiebel – fein gehackt (wer mag, kann auch Schalotten nehmen)
  • 2 Knoblauchzehen – frisch gepresst oder sehr fein gehackt
  • 4 Tassen Hühnerbrühe – selbstgemacht oder gute Qualität aus dem Glas
  • 1 Tasse Sahne – mindestens 30% Fett, sonst wird’s nicht so schön sämig
  • 1 Tasse geriebener Cheddar – am besten frisch reiben, das schmilzt besser
  • 1/2 Tasse Speck – knusprig gebraten und grob gehackt (ich nehme gerne geräucherten)
  • 2 EL Butter – kein Margarine, bitte!
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer – nach Geschmack
  • 1 TL Thymian – getrocknet oder frisch, wenn du hast

Wichtige Hinweise zu den Zutaten

Du bist Vegetarier? Kein Problem! Ersetze den Speck einfach durch geröstete Pilze oder Räuchertofu. Für die vegane Variante nimm Kokosmilch statt Sahne und Hefeflocken statt Käse – schmeckt überraschend ähnlich!

Bei den Kartoffeln: Mehlkochende Sorten wie Agria oder Adretta geben die cremigste Textur. Festkochende gehen auch, dann wird die Suppe etwas fester. Und ja, du kannst Süßkartoffeln nehmen – dann wird’s eine ganz eigene, leicht süßliche Version.

Ein Geheimtipp: Wenn du die Sahne vergessen hast, geht auch Crème fraîche. Die macht die Suppe sogar noch etwas kräftiger im Geschmack!

Outback Steakhouse Potato Soup Schritt für Schritt zubereiten

Jetzt wird’s spannend! Ich nehme dich mit in meine Küche und zeige dir, wie du die perfekte Outback Steakhouse Potato Soup hinbekommst. Vertrau mir – es ist einfacher, als du denkst!

  1. Alles beginnt mit dem Sofrito: Erhitze die Butter in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Gib die gehackte Zwiebel hinein und lass sie etwa 3 Minuten glasig werden – rühr ab und zu, damit nichts anbrennt. Jetzt kommt der Knoblauch dazu, nur kurz anbraten (30 Sekunden), bis es herrlich duftet!
  2. Kartoffeln zugeben: Schütte die Kartoffelwürfel in den Topf und vermische alles gut. Lass sie 2-3 Minuten mitbraten – das bringt später mehr Geschmack! Du willst keine Farbe an den Kartoffeln, sie sollen nur leicht angedünstet sein.
  3. Brühe aufgießen: Jetzt kommt die Hühnerbrühe dazu. Dreh die Hitze hoch, bis es kocht, dann reduziere auf eine sanfte Blase. Deckel drauf und 15 Minuten köcheln lassen. Die Kartoffeln sollten gerade so mit Flüssigkeit bedeckt sein – wenn nicht, gib etwas Wasser nach.
  4. Der Weichheits-Test: Nach 15 Minuten piekst du mit einer Gabel in eine Kartoffel – sie sollte mühelos durchgehen, aber nicht zerfallen. Wenn nicht, lass sie noch 2-3 Minuten weiterköcheln.
  5. Pürieren, aber richtig: Nimm den Topf vom Herd und püriere etwa die Hälfte der Suppe mit einem Stabmixer. Ich lasse immer einige Stückchen ganz – die geben schöne Biss! Alternativ kannst du 2-3 Kellen in den Standmixer geben (Vorsicht, heiß!), dann zurück in den Topf.
  6. Finale Touchs: Sahne unterrühren und nochmal 5 Minuten bei niedriger Hitze erwärmen. Jetzt kommt der Käse – rühre ihn portionsweise ein, bis er geschmolzen ist. Zum Schluss Speck und Gewürze dazu – probiere unbedingt ab, ob’s dir schmeckt!

Tipps für die perfekte Konsistenz

Die Konsistenz ist das A und O bei dieser Suppe! Zu dick? Gib nach und nach mehr Brühe dazu. Zu dünn? Lass sie einfach 5 Minuten ohne Deckel köcheln oder mixe noch etwas mehr Kartoffeln.

Stabmixer vs. Standmixer: Ich liebe meinen Stabmixer, weil ich direkt im Topf arbeiten kann. Wenn du einen Standmixer nimmst, fülle ihn nur zur Hälfte und halte den Deckel fest – heißer Dampf kann gefährlich sein!

Ein kleiner Trick von mir: Wenn du die Suppe pürierst, halte den Mixer leicht schräg – so wird sie schön luftig-cremig statt gummiartig. Und falls sie dir doch zu glatt ist, einfach ein paar frische Kartoffelwürfel dazugeben und kurz mitköcheln lassen.

Warum du diese Outback Steakhouse Potato Soup lieben wirst

Weißt du, was das Beste an dieser Suppe ist? Sie schafft es immer, mich komplett glücklich zu machen – und das aus drei guten Gründen:

  • Dieses himmlische Mundgefühl! Cremig wie Samt, aber mit kleinen Kartoffelstückchen für den perfekten Biss. Einfach unwiderstehlich.
  • Echter Restaurant-Geschmack – nur ohne die Wartezeit und die Rechnung danach. Schließe die Augen, und du bist direkt im Outback.
  • Super flexibel: Vegetarisch, vegan, extra scharf… diese Suppe lässt sich nach Belieben anpassen. Selbst meine wählerische Nichte liebt sie!
  • Immer ein Hit: Ob Date-Night oder Familienessen – diese Suppe macht jeden satt und glücklich. Mein Geheimtipp gegen schlechte Laune!

Serviervorschläge zur Outback Steakhouse Potato Soup

Oh, das Topping ist hier das Tüpfelchen auf dem i! Ich liebe es, meine Suppe mit extra knusprigem Speck und frisch geschnittenen Frühlingszwiebeln zu garnieren – die Farben sehen einfach toll aus! Ein Klecks saure Sahne oder Crème fraîche macht es noch luxuriöser. Und wenn’s mal schnell gehen muss, reichen geröstete Brotwürfel oder ein paar Kräuter.

Als Beilage? Unbedingt knuspriges Baguette zum Eintunken – oder ein frischer Blattsalat mit Zitronendressing für etwas Leichtes. Bei uns gibt’s oft beides, weil meine Familie nie genug bekommt!

Lagerung und Aufwärmen der Outback Steakhouse Potato Soup

Okay, lass uns über die Reste reden – denn die schmecken oft sogar noch besser als frisch gekocht! Diese Suppe hält sich problemlos 3 Tage im Kühlschrank. Einfach abkühlen lassen (nicht zu lange bei Raumtemperatur stehen lassen!) und in einem luftdichten Behälter verstauen. Ich nehme immer Glasschüsseln mit Deckel – die nehmen keine Gerüche an.

Willst du sie einfrieren? Super Idee! Portioniere die Suppe am besten in Gefrierbeutel oder -dosen. So kannst du später einzelne Portionen auftauen. Eingefroren hält sie etwa 1 Monat. Mein Tipp: Beschrifte die Behälter mit dem Datum – im Tiefkühlchaos verliert man sonst schnell den Überblick!

So erwärmst du die Suppe perfekt

Das Wichtigste zuerst: Nicht in der Mikrowelle! Da wird sie oft klumpig. Ich erwärme sie immer sanft im Topf bei mittlerer Hitze. Gib einen Schuss Hühnerbrühe oder Milch dazu – das bringt die Cremigkeit zurück. Rühre dabei ständig, besonders wenn Käse drin ist. Dauert etwa 10 Minuten, bis sie wieder perfekt ist.

Aus dem Gefrierfach? Über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen, dann wie oben erwärmen. In Eile? Du kannst die gefrorene Suppe auch direkt im Topf bei ganz niedriger Hitze auftauen – dauert nur etwas länger und du musst oft umrühren.

Extra-Tipp: Die Kartoffeln können nach dem Aufwärmen manchmal etwas mehlig schmecken. Ein Spritzer Zitronensaft oder ein Hauch frischer Thymian belebt den Geschmack wieder wunderbar!

Nährwertangaben zur Outback Steakhouse Potato Soup

Okay, lass uns mal über die Zahlen reden – aber keine Sorge, diese cremige Köstlichkeit ist es absolut wert! Hier sind die Nährwerte pro Portion (etwa 1,5 Tassen), basierend auf meinem Standardrezept. Aber pass auf: Die Werte sind natürlich Schätzungen und variieren je nach deinen genau verwendeten Zutaten. Ich verwende immer eine Küchenwaage für genauere Ergebnisse!

  • Kalorien: 320 kcal (Ja, das ist ein richtiges Comfort Food!)
  • Fett: 18g (Davon 10g gesättigte Fettsäuren – hey, es ist Sahne und Käse, was erwartest du?)
  • Kohlenhydrate: 30g (Die guten aus Kartoffeln!)
  • Ballaststoffe: 4g (Immerhin!)
  • Zucker: 4g (Natürlicher Zucker aus den Kartoffeln und Zwiebeln)
  • Eiweiß: 12g (Danke, Käse und Speck!)
  • Natrium: 450mg (Kannst du reduzieren, wenn du weniger Salz nimmst oder natriumarme Brühe verwendest)

Ein kleiner Trost für alle, die auf ihre Linie achten: Diese Suppe ist so sättigend, dass du oft mit einer kleineren Portion auskommst als gedacht! Ich teile manchmal die Portionen auf 6 statt 4 auf – dann sind es nur noch etwa 215 kcal pro Schüssel. Und wenn du die Sahne durch Milch ersetzt und weniger Käse nimmst, sparst du auch nochmal einiges an Kalorien.

Wichtig: Diese Angaben gelten natürlich nicht für die vegane Variante – da kommen ganz andere Werte raus, je nachdem ob du Kokosmilch oder Mandelmilch nimmst. Aber hey, wer zählt bei so einer leckeren Suppe schon Kalorien?

Häufige Fragen zur Outback Steakhouse Potato Soup

Ich bekomme so viele Fragen zu dieser Suppe – und das ist auch gut so! Hier sind die Antworten auf die Dinge, die mich am häufigsten gefragt werden:

Kann ich die Suppe vegan machen?
Aber klar! Ersetze einfach die Sahne durch Kokosmilch oder eine pflanzliche Alternative wie Hafer- oder Mandelmilch. Den Cheddar-Käse kannst du durch Hefeflocken ersetzen – die geben einen ähnlich käsigen Geschmack. Und statt Speck gehen geröstete Pilze oder Räuchertofu super. Vertrau mir, die vegane Version schmeckt genauso köstlich!

Wie lange hält sie im Kühlschrank?
Die Suppe hält sich problemlos 3 Tage im Kühlschrank, wenn du sie in einem luftdichten Behälter aufbewahrst. Am besten lässt du sie vorher komplett abkühlen, bevor du sie wegpackst. Wenn du sie länger aufbewahren willst, frier sie einfach ein – dann hält sie bis zu 1 Monat.

Kann ich Süßkartoffeln verwenden?
Auf jeden Fall! Süßkartoffeln geben der Suppe eine leicht süßliche Note, die wirklich gut passt. Du kannst sie entweder komplett ersetzen oder mit normalen Kartoffeln mischen – das ist Geschmackssache. Nur denk dran, dass Süßkartoffeln schneller weich werden, also pass die Kochzeit entsprechend an.

Was, wenn ich keinen Stabmixer habe?
Kein Problem! Du kannst die Suppe auch mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken – sie wird dann zwar nicht so glatt, aber genauso lecker. Oder du nimmst einen Standmixer, aber Vorsicht: Fülle ihn nur zur Hälfte und halte den Deckel fest, denn heiße Suppe kann spritzen!

Kann ich die Suppe einfrieren?
Ja, und sie hält sich im Gefrierfach super! Am besten portionierst du sie in Gefrierbeutel oder -dosen. So kannst du später einzelne Portionen auftauen. Wenn du sie wieder erwärmst, gib einen Schuss Brühe oder Milch dazu, damit sie wieder schön cremig wird.

Noch Fragen? Schreib mir einfach – ich helfe gern weiter! Und jetzt: ran an den Topf und viel Spaß beim Nachkochen!

Probier dieses Rezept aus und erzähl uns von deinem Ergebnis!

Also, jetzt bist du dran! Ich schwöre, diese Outback Steakhouse Potato Soup wird dein neues Lieblingsrezept – genau wie bei mir. Und weißt du was? Ich will unbedingt hören, wie sie dir gelungen ist! Hast du eine besondere Variante ausprobiert? Vielleicht mit einer geheimen Zutat oder einem genialen Topping? Oder hat deine Familie gleich die ganze Portion weggeputzt, so wie bei uns?

Schnapp dir die Zutaten, mach dich an den Herd und lass dich von diesem cremigen Komfort überraschen. Und dann – bitte, bitte – schreib mir in den Kommentaren, wie’s war! War sie genau wie im Restaurant? Noch besser? Ich bin so neugierig! Und falls du Tipps oder Fragen hast, immer her damit. Wir sind hier eine große Suppenliebhaber-Gemeinschaft – gemeinsam machen wir jede Kartoffelsuppe perfekt!

Also, worauf wartest du noch? Die Kartoffeln warten nur darauf, von dir geschält zu werden. Ich freue mich schon auf deine Geschichten – und auf das herrliche Aroma, das bald durch deine Küche zieht. Guten Appetit und viel Spaß beim Kochen!

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outback steakhouse potato soup

50 Gründe, warum diese Outback Steakhouse Potato Soup perfekt ist


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: 40 Minuten
  • Yield: 4 Portionen 1x
  • Diet: Low Lactose

Description

Eine cremige und herzhafte Kartoffelsuppe, inspiriert von der Outback Steakhouse-Version. Perfekt für kalte Tage oder als Vorspeise.


Ingredients

Scale
  • 4 große Kartoffeln, geschält und gewürfelt
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 4 Tassen Hühnerbrühe
  • 1 Tasse Sahne
  • 1 Tasse geriebener Cheddar-Käse
  • 1/2 Tasse Speck, gebraten und gehackt
  • 2 EL Butter
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 TL Thymian

Instructions

  1. Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch in Butter anschwitzen.
  2. Hühnerbrühe hinzufügen und zum Kochen bringen. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind.
  3. Die Sahne einrühren und weitere 5 Minuten köcheln lassen.
  4. Mit einem Pürierstab die Suppe cremig mixen.
  5. Cheddar-Käse und Speck unterrühren, bis der Käse geschmolzen ist.
  6. Mit Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken.
  7. Heiß servieren.

Notes

  • Für eine vegane Variante Sahne durch Kokosmilch und Käse durch Hefeflocken ersetzen.
  • Die Suppe lässt sich gut einfrieren.
  • Für mehr Geschmack geröstete Zwiebeln als Topping verwenden.
  • Prep Time: 15 Minuten
  • Cook Time: 25 Minuten
  • Category: Suppe
  • Method: Kochen
  • Cuisine: Amerikanisch

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 320
  • Sugar: 4g
  • Sodium: 450mg
  • Fat: 18g
  • Saturated Fat: 10g
  • Unsaturated Fat: 6g
  • Trans Fat: 0g
  • Carbohydrates: 30g
  • Fiber: 4g
  • Protein: 12g
  • Cholesterol: 45mg

Keywords: Outback Steakhouse, Kartoffelsuppe, cremig, herzhaft

Hallo, ich bin Christina

Ich bin eine Schöpferin köstlicher Rezepte. Kochen, Backen, Rezeptentwicklung und Küchenberatung sind meine Leidenschaft. Ich liebe es, meine Gerichte zu teilen und durch das Essen, das ich zubereite, mit Menschen in Kontakt zu treten.

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