Oh, ich könnte stundenlang schwärmen von diesen Kürbis-Ravioli mit brauner Butter! Das ist mein absolutes Lieblingsrezept im Herbst – und ich schwöre, es ist einfacher, als du denkst. Als ich das erste Mal selbst Ravioli gemacht habe, dachte ich noch „Das krieg ich nie hin!“, aber dieser Teig ist so verzeihend. Und diese Kombination aus süßlichem Kürbis, nussiger brauner Butter und knusprigen Kernen? Einfach himmlisch. Mein Tipp: Mach es dir an einem gemütlichen Nachmittag mit einer Tasse Tee und genieß den Prozess. Der Duft von gerösteten Kürbiskernen in der Küche ist einfach pure Herbststimmung!

Warum du dieses Rezept für Kürbis-Ravioli mit brauner Butter lieben wirst
Vertrau mir, dieses Rezept wird dein neues Herbst-Highlight! Hier sind die Gründe, warum ich es immer wieder mache:
Schnell und einfach zuzubereiten
In nur 40 Minuten hast du ein Restaurant-würdiges Gericht auf dem Tisch. Der Teig ist super einfach zu handhaben – selbst wenn du noch nie Pasta gemacht hast!
Perfekte Kombination aus süß und herzhaft
Der süße Kürbis, die nussige braune Butter und der knackige Salz-Kick der Kürbiskerne? Eine Geschmacksexplosion, die dich umhauen wird!
Vegetarische Hauptmahlzeit mit Wow-Effekt
Kein Fleisch nötig für diesen Geschmack! Selbst meine „Ich brauche Fleisch“-Freunde waren begeistert. Perfekt für Gäste oder gemütliche Abende zu zweit.
Zutaten für Kürbis-Ravioli mit brauner Butter und Kürbiskernen
Okay, lass uns über die Stars der Show reden! Hier sind die Zutaten, die du brauchst – und ja, ich bin etwas pingelig mit den Mengenangaben, aber das macht den Unterschied:
- 250 g Ravioli-Teig (entweder selbst gemacht oder fertig gekauft – kein Stress!)
- 200 g Kürbispüree (am besten aus Hokkaido-Kürbis, der hat das tollste Aroma)
- 50 g Kürbiskerne (ungesalzen und selbst geröstet – glaub mir, das lohnt sich!)
- 100 g Butter (echte Butter, keine Margarine! Sie muss richtig schön braun werden können)
- Salz und frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack
- 1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben macht’s noch besser)
- 20 g Parmesan (gerieben, für den letzten Schliff)
Kleiner Geheimtipp: Wenn du magst, kannst du noch einen Spritzer Zitronensaft in die braune Butter geben – das bringt die Aromen richtig zum Tanzen!
Benötigte Küchengeräte
Okay, keine Panik – du brauchst keine Profi-Ausrüstung für diese Ravioli! Hier die Basics aus meiner Küche:
- Nudelholz (oder eine saubere Weinflasche im Notfall – ja, das hab ich wirklich schon gemacht!)
- Ausstechform oder Glas (für perfekte Ravioli-Kreise)
- Große Pfanne (am besten aus Edelstahl, um die Butter perfekt bräunen zu sehen)
- Großer Topf für das Nudelwasser
- Küchenpinsel (fürs Zusammendrücken der Ravioli – geht auch mit dem Finger)
Mein wichtigstes Werkzeug? Geduld! Besonders beim Bräunen der Butter – aber das kriegen wir hin!
So bereitest du Kürbis-Ravioli mit brauner Butter Schritt für Schritt zu
Jetzt wird’s spannend! Ich nehme dich an die Hand und zeige dir, wie du diese Köstlichkeiten wie ein Profi zubereitest. Keine Sorge – es ist einfacher, als es aussieht, und ich verrate dir alle meine Tricks!
Ravioli-Teig ausrollen und füllen
Leg los mit dem Teig! Ich rolle ihn auf einer bemehlten Fläche so dünn aus, dass ich fast durchgucken kann – etwa 2 mm dick. Kein perfektes Rechteck nötig, Hauptsache gleichmäßig! Dann schneide ich Quadrate (ca. 5×5 cm) oder stampfe Kreise mit einem Glas aus. Auf jedes Stück kommt 1 TL Kürbisfüllung – nicht zu voll, sonst platzen sie später! Mit dem Pinsel bestreiche ich die Ränder mit Wasser, decke ein zweites Teigstück drauf und drücke die Ränder fest. Ich gehe nochmal mit einer Gabel drumherum – sieht nicht nur hübsch aus, sondern dichtet auch besser ab.
Kürbisfüllung würzen
Das Püree kommt in eine Schüssel – und jetzt wird’s interessant! Ich mische kräftig Salz und Pfeffer rein (schmeck ruhig zwischendurch!), dann die Prise Muskatnuss. Vorsicht: Zu viel Muskat macht’s bitter! Die Masse sollte schön cremig sein – ist sie zu flüssig, mische ich etwas Semmelbrösel oder geriebenen Parmesan unter. Mein Geheimnis? Ein Spritzer Ahornsirup unterrühren – das bringt die Süße des Kürbisses perfekt zur Geltung!
Ravioli kochen und in brauner Butter schwenken
Jetzt geht’s ans Eingemachte! Im großen Topf bringe ich reichlich Salzwasser zum Kochen – es soll sprudeln wie im Vulkan! Die Ravioli kommen portionsweise rein (nicht zu viele auf einmal!) und schwimmen 3-4 Minuten, bis sie an die Oberfläche steigen. Inzwischen schmelze ich die Butter in der Pfanne bei mittlerer Hitze. Erst blubbert sie, dann wird sie goldbraun – der Moment, wo sie nussig duftet, ist magisch! Die gekochten Ravioli schwenke ich vorsichtig in der Butter, bis sie überall glänzen. Und jetzt: Schnell servieren, bevor alle dir die Pfanne aus der Hand reißen!
Tipp: Ravioli nicht überkochen
Vertrau mir, ich hab’s gelernt: Ravioli werden matschig, wenn du sie zu lange im Wasser lässt! Sobald sie oben schwimmen, sind sie fertig. Ich schau genau auf die Uhr – nach 3 Minuten teste ich vorsichtig eins. Der Teig sollte al dente sein, die Füllung schön warm.
So erkennst du perfekt gebräunte Butter
Die Butter ist perfekt, wenn sie nach Nüssen riecht und die Bläschen kleiner werden. Sobald sie goldbraun ist (nicht dunkelbraun – dann wird’s bitter!), nehme ich die Pfanne sofort vom Herd. Ein kleiner Trick: Ich stelle die Pfanne kurz auf ein nasses Küchentuch – das stoppt den Bräunungsprozess genau im richtigen Moment.
Tipps für perfekte Kürbis-Ravioli
Ach, nach all den Jahren mit diesem Rezept habe ich so einige Tricks auf Lager! Hier kommen meine absoluten Geheimwaffen für perfekte Ravioli:
Teig dünner als du denkst: Wenn du meinst, der Teig ist dünn genug – roll ihn noch einmal durch! Dünner Teig macht zartere Ravioli. Ich teste immer, ob ich Zeitungsschrift durchscheinen sehen kann.
Kürbiskerne selbst rösten: Ein Game-Changer! Ich streue sie auf ein Backblech und röste sie bei 180°C für 5-7 Minuten. Wenn sie anfangen zu „knallen“, sind sie fertig. Wirklich, der Unterschied zu gekauften ist riesig!
Füllung kalt verwenden: Das Kürbispüree sollte Zimmertemperatur haben – kalt ist besser als warm. So lässt sich die Füllung viel leichter portionieren und der Teig bleibt schön fest.
Wasser salzen wie das Meer: Klingt komisch, aber dein Nudelwasser sollte so salzig sein wie Meerwasser. Das gibt den Ravioli schon beim Kochen Geschmack!
Serviervorschläge
Oh, das Schönste kommt noch – das Anrichten! Ich liebe es, die Ravioli auf warmen Tellern mit extra brauner Butter zu übergießen und dann die knusprigen Kürbiskerne drüber zu streuen. Dazu passt perfekt:
- Ein frischer Rucola-Salat mit Birnenstückchen und einem Hauch Zitronensaft – der gibt einen schönen Kontrast!
- Ein Glas trockener Weißwein (Ich mag einen leichten Pinot Grigio dazu)
- Oder für die ganz Gemütlichen: Ein Kürbis-Kartoffel-Püree als Beilage – doppelter Kürbis-Genuss!
Mein absoluter Favorit? Einfach nur die Ravioli mit extra Parmesan und einem Lächeln servieren – manchmal ist weniger mehr!
Aufbewahrung und Aufwärmen
Okay, lass uns über Reste reden – obwohl ich bezweifle, dass welche übrig bleiben! Falls doch, hier meine Tipps:
Im Kühlschrank: Die Ravioli halten sich in einem luftdichten Behälter 1-2 Tage. Aber Achtung: Sie werden schnell weich! Ich lege immer Backpapier zwischen die Schichten, damit sie nicht zusammenkleben.
Einfrieren: Ungekochte Ravioli friere ich auf einem Tablett vor und gebe sie dann in Gefrierbeutel. So halten sie 1 Monat – direkt aus dem Gefrierfach ins kochende Wasser!
Aufwärmen: Am besten in der Pfanne mit etwas Butter kurz anbraten oder für 1 Minute in heißes Wasser tauchen. Nicht in die Mikrowelle – da werden sie gummiartig!
Nährwertangaben
Hier sind die ungefähren Nährwerte pro Portion – aber sei dir bewusst, dass die Werte je nach Zutaten variieren können. Eine Portion (ca. 150 g) enthält etwa 350 kcal, 20 g Fett, 35 g Kohlenhydrate und 12 g Protein. Nicht schlecht für eine so köstliche Mahlzeit, oder? Denk dran, dass selbst geröstete Kürbiskerne und frischer Parmesan die Werte leicht beeinflussen können.
Häufige Fragen zu Kürbis-Ravioli
Ich bekomme so viele Fragen zu diesem Rezept – hier sind die Antworten auf die häufigsten! Falls du noch mehr wissen willst, schreib mir einfach in den Kommentaren.
Kann ich tiefgekühlte Ravioli verwenden?
Aber klar! Ich bin kein Fan von Fertigravioli, aber wenn’s mal schnell gehen muss, nimm einfach hochwertige aus dem Tiefkühlregal. Wichtig: Lass sie nicht auftauen, sondern wirf sie direkt ins kochende Wasser. Die Garzeit kann etwas länger sein – ich teste nach 5 Minuten. Und bitte, bitte brät sie danach trotzdem in frischer brauner Butter – das macht den Unterschied!
Welcher Kürbis eignet sich am besten?
Oh, da habe ich starke Meinungen! Hokkaido ist mein absoluter Favorit – süß, aromatisch und du musst ihn nicht schälen (ein Traum!). Aber auch Butternut-Kürbis geht super. Mein Tipp: Keine Kürbiskonserve aus der Dose! Das schmeckt einfach nicht gleich. Ich backe den Kürbis immer im Ofen (1 Stunde bei 180°C), dann püriere ich ihn – so wird die Füllung richtig cremig.
Wie mache ich die braune Butter schnittfest?
Aha! Willst du die Ravioli mit festem Butterhäubchen servieren? Dafür mische ich die braune Butter mit etwas kaltem Wasser (1 EL auf 100 g Butter) und rühre kräftig, bis sie cremig wird. Dann kurz in den Kühlschrank – nach 10 Minuten ist sie perfekt streichfähig. Aber pass auf: Sie wird nie ganz fest wie normale Butter, sondern bleibt eher wie eine Sauce. Ich persönlich mag sie lieber flüssig – so kann man die Ravioli schön darin schwenken!
Noch eine Frage, die ich oft höre: „Kann ich den Teig auch ohne Ei machen?“ Klar! Nimm einfach 200g Mehl mit 100ml Wasser und 1 EL Öl – der Teig wird etwas fester, aber funktioniert trotzdem. Probier’s aus!
So, mein Lieber, jetzt bist du dran! Schnapp dir deine Lieblingsschürze, mach dich an die Arbeit und lass dich von diesen Kürbis-Ravioli verzaubern. Ich schwöre, der Aufwand lohnt sich – und der stolze Moment, wenn du deine selbstgemachten Ravioli aus der Pfanne holst, ist einfach unbezahlbar! Hab keine Angst vor dem Teig, lass die Butter schön braun werden und vergiss nicht, die Kürbiskerne zu rösten – das ist der Game-Changer! Ich bin schon ganz aufgeregt für dich. Und hey, verrat mir unbedingt in den Kommentaren, wie es geworden ist! Hat sich die Butter perfekt bräunen lassen? Waren die Ravioli schön al dente? Ich will jedes Detail wissen – und vielleicht hast du ja sogar deine eigene Variante ausprobiert? Also los, ab in die Küche und viel Spaß beim Nachmachen – ich freu mich auf deine Berichte!
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Köstliche Kürbis-Ravioli mit brauner Butter in nur 40 Minuten
- Total Time: 40 Minuten
- Yield: 4 Portionen 1x
- Diet: Vegetarian
Description
Einfaches Rezept für Kürbis-Ravioli mit brauner Butter und gerösteten Kürbiskernen.
Ingredients
- 250 g Ravioli-Teig
- 200 g Kürbispüree
- 50 g geröstete Kürbiskerne
- 100 g Butter
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- 1 Prise Muskatnuss
- 20 g Parmesan, gerieben
Instructions
- Den Ravioli-Teig ausrollen und in Quadrate schneiden.
- Das Kürbispüree mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
- Je einen Teelöffel der Füllung auf die Teigquadrate geben und die Ravioli verschließen.
- Die Ravioli in kochendem Salzwasser 3-4 Minuten garen.
- In einer Pfanne die Butter goldbraun schmelzen lassen.
- Die gekochten Ravioli in der braunen Butter schwenken.
- Mit gerösteten Kürbiskernen und Parmesan servieren.
Notes
- Frische Kürbiskerne selbst rösten für mehr Aroma.
- Ravioli nicht zu lange kochen, sonst werden sie matschig.
- Prep Time: 30 Minuten
- Cook Time: 10 Minuten
- Category: Hauptgericht
- Method: Kochen, Braten
- Cuisine: Italienisch
Nutrition
- Serving Size: 1 Portion
- Calories: 350 kcal
- Sugar: 5 g
- Sodium: 200 mg
- Fat: 20 g
- Saturated Fat: 10 g
- Unsaturated Fat: 8 g
- Trans Fat: 0 g
- Carbohydrates: 35 g
- Fiber: 4 g
- Protein: 12 g
- Cholesterol: 40 mg
Keywords: Kürbis-Ravioli, braune Butter, Kürbiskerne, vegetarisch, Pasta













