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[51/60] Köstliche japanische Currybrötchen in nur 25 Minuten!

By:

Christina R. Jones

japanese curry bun

Dieses Bild wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt, um das Aussehen des Rezepts zu veranschaulichen.

Ich muss dir unbedingt von meinen absoluten Lieblingsbrötchen erzählen – japanische Currybrötchen! Die sind so verdammt lecker, dass ich sie mindestens einmal die Woche backe. Stell dir vor: ein fluffiger, leicht süßer Teig, der sich um eine herzhafte, würzige Curryfüllung schmiegt. Wenn die aus dem Ofen kommen und dieser unglaubliche Duft durch die Küche zieht, kann ich nie widerstehen und muss sofort eins vernaschen.

Das Tolle an diesen Brötchen ist diese perfekte Kombination aus weichem Teig und der intensiven Currynote. Die Füllung wird mit klassischen japanischen Currywürfeln gemacht, die einfach magisch sind. Sie geben diese tiefe, umami-reiche Geschmacksbombe, die mit dem süßlichen Teig harmoniert. Und die knusprige, goldbraune Kruste? Einfach göttlich!

Ich habe das Rezept von einer Freundin aus Osaka bekommen, als ich dort zu Besuch war. Seitdem ist es mein Go-To-Rezept für gemütliche Nachmittage oder wenn ich Gäste überraschen will. Trust me, diese Brötchen machen jeden glücklich!

Was du für deine japanischen Currybrötchen brauchst

Okay, lass uns über die Zutaten sprechen! Die beste Nachricht zuerst: Du brauchst nichts Kompliziertes. Die meisten Dinge hast du wahrscheinlich schon zu Hause. Ich organisiere die Zutaten immer in drei Gruppen – so geht’s am einfachsten und du vergisst nichts.

Für den perfekten Teig

  • 250g Mehl (ich nehme Type 550, aber jedes normale Haushaltsmehl geht)
  • 1 TL Zucker (für die Hefe und eine leichte Süße)
  • 1 TL Salz (unbedingt feines Salz nehmen!)
  • 7g Trockenhefe (eine kleine Packung)
  • 150ml lauwarmes Wasser (nicht zu heiß, sonst stirbt die Hefe)
  • 1 EL Öl (ich liebe Rapsöl, aber Sonnenblumenöl geht auch)

Die köstliche Curryfüllung

  • 200g japanische Currywürfel (die gibt’s im Asialaden – Golden Curry ist mein Favorit)
  • 1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Karotte, in kleine Würfel geschnitten
  • 1 mittelgroße Kartoffel, ebenfalls gewürfelt
  • 1 EL Paniermehl (für die perfekte Konsistenz)

Zum Bestreichen vor dem Backen

  • 1 Ei, verquirlt (für die goldene Farbe)
  • Alternativ: Etwas Milch (wenn’s vegan sein soll oder du keine Eier da hast)

PS: Wenn du es schärfer magst, nimm die scharfe Variante der Currywürfel. Und keine Sorge, wenn du mal eine Zutat nicht hast – wir finden beim „Tipps“-Abschnitt Alternativen!

So bereitest du japanische Currybrötchen zu

Jetzt wird’s spannend! Ich liebe diesen Teil, wenn aus den einfachen Zutaten diese köstlichen Brötchen entstehen. Keine Sorge, es ist einfacher, als es aussieht. Ich führe dich Schritt für Schritt durch den Prozess – genau wie ich es von meiner japanischen Freundin gelernt habe.

Teig vorbereiten

Zuerst kümmern wir uns um den Teig. In einer großen Schüssel vermische ich Mehl, Zucker, Salz und Trockenhefe. Dann kommt das lauwarme Wasser dazu – wichtig: nicht heißer als Körpertemperatur, sonst geht die Hefe kaputt! Ich knete alles etwa 5 Minuten mit den Händen, bis ein glatter Teig entsteht.

Jetzt kommt der Trick: Das Öl. Ich gebe es nach und nach dazu und knete weiter, bis der Teig geschmeidig ist und sich von der Schüssel löst. Wenn du magst, kannst du auch einen Mixer mit Knethaken nehmen, aber ich finde, mit den Händen spürt man besser, wann der Teig perfekt ist.

Den Teig lasse ich dann abgedeckt an einem warmen Ort gehen. Mindestens 1 Stunde – aber ich gebe immer gern 1,5 Stunden, dann wird er besonders fluffig! Der Teig sollte sich deutlich vergrößern. Siehst du die kleinen Bläschen? Genau die machen später die tolle Textur!

Curryfüllung kochen

Während der Teig geht, mache ich die Füllung. Zuerst brate ich die gehackte Zwiebel in etwas Öl glasig an – das gibt so viel Aroma! Dann kommen die gewürfelte Karotte und Kartoffel dazu. Ich brate alles etwa 5 Minuten an, bis das Gemüse etwas weicher wird.

Jetzt die Magie: Die Currywürfel! Ich zerbrösele sie direkt in die Pfanne und füge etwa 150ml Wasser hinzu. Unter Rühren lösen sich die Würfel auf und bilden eine dicke, aromatische Sauce. Wenn’s zu flüssig ist, einfach etwas Paniermehl unterrühren – das bindet perfekt!

Die Füllung muss jetzt komplett abkühlen, bevor wir sie in den Teig geben. Deswegen stelle ich sie meistens für 10 Minuten ins Gefrierfach – aber nicht vergessen, sonst wird sie steinhart!

Brötchen formen und backen

Jetzt wird’s kreativ! Den aufgegangenen Teig teile ich in 6 gleich große Portionen. Jede Portion rolle ich zu einem flachen Kreis (etwa 10cm Durchmesser). In die Mitte kommt ein gehäufter Esslöffel der abgekühlten Curryfüllung.

Dann kommt der kniffligste Teil: Das Verschließen. Ich hebe den Teigrand hoch und falte ihn über die Füllung, drehe das Brötchen um und drücke die Ränder gut zu. Keine Angst, wenn am Anfang etwas Füllung rausquillt – Übung macht den Meister!

Die Brötchen lege ich mit der Naht nach unten auf ein Backblech und bestreiche sie mit verquirltem Ei. Nochmal 15 Minuten ruhen lassen – das gibt die perfekte Luftigkeit. Dann ab in den vorgeheizten Ofen bei 180°C Ober-/Unterhitze für etwa 20-25 Minuten, bis sie goldbraun sind.

Und jetzt der härteste Teil: 5 Minuten warten, bevor du reinbeißt! Die Füllung ist nämlich verdammt heiß. Aber der Duft… oh mein Gott, der Duft!

Warum du dieses japanische Currybrötchen lieben wirst

Ich schwöre, diese Brötchen werden dich umhauen! Hier sind die Gründe, warum sie in meiner Küche nie lange bleiben:

  • Einfacher als du denkst! Keine komplizierten Techniken – nur kneten, füllen, backen. Selbst Anfänger kriegen das hin.
  • Dieser Geschmack! Die Kombi aus süßem Teig und herzhafter Curryfüllung ist einfach magisch. Jeder Biet ist eine kleine Überraschung.
  • Perfekte Textur: Außen knusprig, innen fluffig mit dieser cremigen Füllung – ein Traum!
  • Super praktisch: Ideal für unterwegs oder als schnelles Mittagessen. Schmecken warm und kalt gleichermaßen gut.
  • Flexibel anpassbar: Mach sie mild oder scharf, vegan oder mit Fleisch – das Rezept ist super variabel.

Seriously, diese Brötchen sind meine Geheimwaffe gegen schlechte Laune. Einmal probiert und du wirst süchtig sein – genau wie ich!

Tipps für perfekte japanische Currybrötchen

Okay, meine Lieben, nach unzähligen Versuchen (und einigen kleinen Katastrophen) habe ich die ultimativen Tricks für perfekte Currybrötchen gesammelt. Vertraut mir – diese kleinen Kniffe machen einen Riesenunterschied!

Die perfekte Schärfe finden

Die japanischen Currywürfel gibt’s in mild, mittel und scharf. Ich nehme meistens mittel – die haben genug Pep, ohne dass es unangenehm wird. Aber hier mein Geheimnis: Wenn’s mal schärfer sein soll, mische ich einfach 1/4 TL Cayennepfeffer unter die Füllung. Boom! Extra-Kick ohne den authentischen Geschmack zu ruinieren.

Knusprige Kruste garantiert

Für extra Knusper bestreiche ich die Brötchen nicht nur mit Ei, sondern gebe noch 1 TL Zucker dazu. Das gibt diese wunderbare goldene Farbe und diese süßliche Kruste, die so gut zum herzhaften Curry passt. Und – nicht zu vergessen – immer auf der mittleren Schiene backen, sonst wird die Unterseite zu dunkel!

Füllung, die nicht ausläuft

Oh Gott, wie oft ist mir die Füllung rausgequollen! Jetzt mache ich sie immer etwas dicker – wenn sie vom Löffel fällt, sollte sie nicht sofort auseinanderlaufen. Und ganz wichtig: Die Füllung muss komplett kalt sein, sonst wird der Teig matschig. Ich stelle sie oft für 10 Minuten ins Gefrierfach – aber nicht vergessen, sonst wird sie steinhart!

Noch ein letzter Profi-Tipp: Wenn der Teig zu klebrig ist, einfach die Hände leicht einölen. So lässt er sich viel besser formen. Und keine Panik beim Verschließen – selbst wenn’s nicht perfekt aussieht, schmeckt’s trotzdem himmlisch!

Häufige Fragen zu japanischen Currybrötchen

Ich bekomme so viele Fragen zu diesen tollen Brötchen – hier sind die Antworten auf die wichtigsten! Falls du noch mehr wissen willst, schreib mir einfach in den Kommentaren.

Kann ich normale Currypaste statt der japanischen Würfel nehmen?

Oh ja, das geht! Thai-Currypaste (rot oder gelb) funktioniert auch, aber der Geschmack ist dann etwas anders – weniger süß und mehr scharf. Nimm etwa 2 EL Paste und mische sie mit 1 TL Zucker und 1 TL Sojasauce für diesen typisch japanischen Touch. Aber hey – die originalen Würfel sind wirklich das Beste!

Wie mache ich die Brötchen vegan?

Super einfach! Ersetze das Ei beim Bestreichen einfach durch Pflanzenmilch oder Ahornsirup (für die Farbe). Für den Teig nimmst du statt normaler Butter einfach Margarine. Und pass auf, dass deine Currywürfel vegan sind – manche enthalten nämlich tierische Zutaten.

Kann ich die Füllung vorbereiten?

Absolut! Die Curryfüllung hält sich 2-3 Tage im Kühlschrank. Ich mache sie oft am Vortag – so muss ich mich nur noch um den Teig kümmern. Du kannst sie sogar einfrieren! Einfach vor dem Füllen komplett auftauen lassen.

Warum wird mein Teig nicht fluffig?

Das liegt meist an der Hefe. Entweder war das Wasser zu heiß (Hefe stirbt ab) oder zu kalt (Hefe wird nicht aktiv). Lauwarm sollte es sein – so wie Babymilch. Und der Teig braucht wirklich einen warmen Platz zum Gehen. Ich stelle die Schüssel oft auf die Heizung oder in den leicht vorgeheizten und wieder ausgeschalteten Ofen.

Kann ich auch Fleisch in die Füllung tun?

Na klar! Hackfleisch oder kleine Hähnchenstückchen passen perfekt. Einfach mit dem Gemüse anbraten. Aber Achtung: Dann wird die Füllung schneller schlecht – am besten noch am selben Tag verbrauchen oder einfrieren.

Nährwertangaben zu japanischen Currybrötchen

Okay, meine Gesundheitsbewussten unter euch – hier kommen die Fakten! Ein Brötchen hat etwa 280 Kalorien, was für so eine sättigende Köstlichkeit doch gar nicht so schlimm ist, oder? Die Werte können natürlich variieren, je nachdem wie viel Füllung du reinhaust oder ob du beim Bestreichen mit Ei oder Milch gehst.

Hier die grobe Aufteilung pro Brötchen:

  • 8g Fett (davon 2g gesättigte Fettsäuren)
  • 45g Kohlenhydrate (davon 5g Zucker und 3g Ballaststoffe)
  • 7g Eiweiß – nicht schlecht für ein vegetarisches Gericht!
  • 320mg Natrium – das kommt hauptsächlich von den Currywürfeln

PS: Wenn du Kalorien sparen willst, nimm etwas weniger Öl im Teig und bestreich die Brötchen mit Milch statt Ei. Aber hey – manchmal muss man sich auch einfach was gönnen, oder?

Aufbewahrung und Aufwärmen

Okay, meine Süßen, hier kommt mein Geheimnis für perfekte Brötchen auch am nächsten Tag! Die halten sich problemlos 2-3 Tage in einer luftdichten Box bei Raumtemperatur. Aber Achtung: Nicht in den Kühlschrank legen – der macht den Teig pappig!

Wenn sie etwas an Knusprigkeit verloren haben, einfach für 5 Minuten bei 180°C in den Ofen schieben. Noch besser: kurz in die Pfanne ohne Fett legen und auf mittlerer Hitze warm machen. Das gibt diesen herrlichen Crunch zurück!

Und falls du gleich einen ganzen Vorrat machen willst: Die ungebackenen Brötchen lassen sich super einfrieren. Einfach auf dem Blech vorfrieren, dann in einen Beutel umfüllen. Wenn die Lust kommt, 30 Minuten auftauen lassen und normal backen – wie frisch gemacht!

Mach mit!

So, jetzt bist du dran! Ich bin total gespannt, wie deine japanischen Currybrötchen geworden sind. Hast du eine besondere Variante ausprobiert? Oder vielleicht einen genialen Tipp, den ich noch nicht kenne? Verrate es mir unbedingt in den Kommentaren! Backen macht doch am meisten Spaß, wenn wir uns austauschen und voneinander lernen. Also los – ab in die Küche und dann her mit deinen Erfahrungen!

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japanese curry bun

[51/60] Köstliche japanische Currybrötchen in nur 25 Minuten!


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: 55 Minuten
  • Yield: 6 Brötchen 1x
  • Diet: Vegetarian

Description

Ein köstliches japanisches Currybrötchen mit einer würzigen Füllung und einem knusprigen Teig.


Ingredients

Scale
  • 250g Mehl
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 7g Trockenhefe
  • 150ml lauwarmes Wasser
  • 1 EL Öl
  • 200g japanische Currywürfel
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 1 Karotte, gewürfelt
  • 1 Kartoffel, gewürfelt
  • 1 EL Paniermehl
  • 1 Ei zum Bestreichen

Instructions

  1. Mehl, Zucker, Salz, Hefe und Wasser zu einem Teig kneten.
  2. Öl hinzufügen und weiterkneten, bis der Teig glatt ist.
  3. Den Teig abgedeckt 1 Stunde gehen lassen.
  4. Zwiebel, Karotte und Kartoffel in Öl anbraten.
  5. Currywürfel hinzufügen und mit Wasser zu einer dicken Sauce verrühren.
  6. Teig in Portionen teilen, flach drücken und mit Curry füllen.
  7. Brötchen formen, mit Ei bestreichen und goldbraun backen.

Notes

  • Für mehr Schärfe scharfe Currywürfel verwenden.
  • Der Teig sollte vor dem Backen nochmals 15 Minuten ruhen.
  • Für eine knusprigere Kruste mit Milch statt Ei bestreichen.
  • Prep Time: 30 Minuten
  • Cook Time: 25 Minuten
  • Category: Backwaren
  • Method: Backen
  • Cuisine: Japanisch

Nutrition

  • Serving Size: 1 Brötchen
  • Calories: 280
  • Sugar: 5g
  • Sodium: 320mg
  • Fat: 8g
  • Saturated Fat: 2g
  • Unsaturated Fat: 5g
  • Trans Fat: 0g
  • Carbohydrates: 45g
  • Fiber: 3g
  • Protein: 7g
  • Cholesterol: 30mg

Keywords: japanisches Currybrötchen, gebacken, würzig

Hallo, ich bin Christina

Ich bin eine Schöpferin köstlicher Rezepte. Kochen, Backen, Rezeptentwicklung und Küchenberatung sind meine Leidenschaft. Ich liebe es, meine Gerichte zu teilen und durch das Essen, das ich zubereite, mit Menschen in Kontakt zu treten.

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