Hähnchen

Paleo Hühnchen Teriyaki in 30 Minuten – köstlich gesund!

By:

Christina R. Jones

Hühnchen Teriyaki (Paleo)

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Oh Mann, ich muss dir unbedingt von meinem absoluten Lieblings-Wochentagsretter erzählen – diesem super einfachen Hühnchen Teriyaki! Ich weiß noch, wie ich es zum ersten Mal ausprobiert habe, als ich nach einem schnellen, gesunden Rezept gesucht habe, das auch noch paleo-konform ist. Und schwupps – seitdem steht es bei uns mindestens einmal die Woche auf dem Tisch. Das Beste? In nur 30 Minuten hast du ein richtig leckeres Gericht auf dem Tisch, das nach mehr schmeckt als nach „schnell gekocht“.

Ich liebe ja diese Kombination aus süß und herzhaft – der Honig und die Kokosaminos geben dem Huhn diese tolle Glasur, während Knoblauch und Ingwer für die perfekte Würze sorgen. Und das Beste: Kein schlechtes Gewissen danach, weil’s komplett ohne Zucker, Gluten oder sonstige unerwünschte Zutaten auskommt. Vertrau mir, nach dem ersten Bissen wirst du verstehen, warum ich so begeistert bin!

Am Wochenende marinier ich das Huhn oft länger – manchmal sogar über Nacht – aber unter der Woche reichen auch 30 Minuten, wenn’s mal wieder schnell gehen muss. Egal wie, es wird jedes Mal ein Hit. Und wart’s erst ab, wie gut deine Küche dabei riecht… einfach himmlisch!

Warum du dieses Hühnchen Teriyaki (Paleo) lieben wirst

Weißt du, was ich am meisten an diesem Rezept schätze? Es ist einfach PERFEKT für den Alltag – und hier ist warum:

  • Schnell wie der Blitz: In nur 30 Minuten steht das Gericht auf dem Tisch. Perfekt für stressige Tage, wenn du keine Lust auf stundenlanges Kochen hast!
  • So gesund kann lecker sein: Kein Industriezucker, kein Gluten, nur natürliche Zutaten. Mein Körper dankt’s mir jedes Mal.
  • Paleo vom Feinsten: Endlich mal ein Teriyaki, bei dem du nicht gegen deine Ernährungsprinzipien verstoßen musst. Kokosaminos statt Sojasoße ist einfach genial!
  • Super vielseitig: Schmeckt heiß genauso gut wie kalt – ich nehm’s oft als Meal Prep mit zur Arbeit. Und mit unterschiedlichen Beilagen wird’s nie langweilig.

Und das Beste? Selbst meine Kinder, die sonst bei „gesundem Essen“ die Nase rümpfen, lieben dieses Hühnchen. Wenn das kein Argument ist!

Zutaten für Hühnchen Teriyaki (Paleo)

Okay, lass uns direkt zu den Zutaten kommen – du wirst sehen, wie einfach das ist! Ich habe hier alles aufgelistet, was du brauchst für dieses köstliche Paleo-Teriyaki:

  • 500 g Hühnchenbrust – am besten in mundgerechte Stücke schneiden
  • 3 EL Kokosaminos – mein paleo-freundlicher Sojasoßen-Ersatz!
  • 2 EL Honig oder Ahornsirup – für die natürliche Süße
  • 1 EL Sesamöl – gibt dem Ganzen diesen typisch asiatischen Geschmack
  • 2 Knoblauchzehen – frisch gehackt, bitte kein Pulver!
  • 1 TL frischer Ingwer – fein gerieben für die perfekte Würze
  • 1 EL Apfelessig – für die leichte Säure
  • 1 TL Pfeilwurzpulver (optional) – falls du die Sauce lieber dicker magst
  • 1 EL Sesamsamen – zum Bestreuen
  • Frühlingszwiebeln – frisch gehackt für die Garnitur

Wichtige Hinweise zu den Zutaten

Ein paar kleine Tipps von mir zu den Spezialzutaten:

Kokosaminos sind mein Geheimtipp! Das ist eine tolle, paleo-konforme Alternative zu Sojasoße, hergestellt aus Kokosblütennektar. Falls du keine hast, geht auch Tamari (glutenfreie Sojasoße) – aber dann ist’s nicht mehr streng paleo.

Pfeilwurzpulver brauchst du eigentlich nur, wenn du die Sauce richtig schön sämig haben willst. Unter der Woche lasse ich’s oft weg – dann wird die Sauce etwas flüssiger, schmeckt aber genauso gut!

Und falls du keinen Honig hast: Ahornsirup funktioniert super als Ersatz. Ich nehme manchmal auch eine Mischung aus beidem, je nachdem was ich daheim habe. Hauptsache, es schmeckt!

Zubereitung von Hühnchen Teriyaki (Paleo)

Jetzt wird’s richtig spannend! Lass uns zusammen dieses köstliche Hühnchen Teriyaki zubereiten – versprochen, es ist einfacher als du denkst. Hier mein bewährter Schritt-für-Schritt-Plan:

  1. Das Huhn vorbereiten: Die Hühnerbrust in mundgerechte Stücke schneiden (nicht zu klein, sonst wird’s trocken!) und in eine große Schüssel geben.
  2. Die Marinade zaubern: In einer separaten Schüssel Kokosaminos, Honig, Sesamöl, gehackten Knoblauch, geriebenen Ingwer und Apfelessig verrühren. Ich rühre immer so lange, bis sich der Honig komplett aufgelöst hat – das ist mein Geheimnis für eine gleichmäßige Glasur!
  3. Marinieren nicht vergessen: Die Sauce über das Huhn gießen und alles gut vermengen. Am besten mit den Händen, dann verteilt sich alles gleichmäßiger. Mindestens 30 Minuten ziehen lassen – wenn’s mal schnell gehen muss. Aber wenn du Zeit hast: Über Nacht im Kühlschrank macht es das Fleisch noch zarter!
  4. Perfekt anbraten: Eine große Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen (nicht zu heiß, sonst verbrennt der Honig!). Das Huhn hineingeben und von allen Seiten goldbraun anbraten – etwa 5-7 Minuten.
  5. Die Sauce vollenden: Die restliche Marinade in die Pfanne geben und bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis die Sauce leicht eindickt. Wenn du’s lieber dicker magst: 1 TL Pfeilwurzpulver mit etwas Wasser verrühren und unterrühren – voilà!
  6. Den letzten Schliff: Mit Sesamsamen und frischen Frühlingszwiebeln garnieren. Ich nehme dafür immer eine extra Handvoll – das gibt schöne Farbe und frischen Geschmack.

Tipps für das perfekte Hühnchen Teriyaki

Hier meine gesammelten Küchenweisheiten nach unzähligen Teriyaki-Versuchen:

  • Pfannentemperatur checken: Lass einen Tropfen Wasser in die heiße Pfanne fallen – wenn er zischt und sofort verdampft, ist sie perfekt.
  • Marinierzeit: Je länger, desto besser! Aber selbst bei Zeitdruck schmeckt’s noch super – Hauptsache die 30 Minuten Minimum.
  • Garnitur-Trick: Röste die Sesamsamen kurz in einer trockenen Pfanne an – das bringt ihr Aroma voll zur Geltung!
  • Sauce retten: Wenn’s doch mal zu dick wird: Ein Spritzer Wasser oder Brühe hilft.
  • Fleisch ruhen lassen: Nach dem Braten 2-3 Minuten stehen lassen – dann bleibt es schön saftig.

Und mein wichtigster Tipp: Nicht zu viel rumfummeln beim Braten! Lass das Huhn in Ruhe bräunen, dann kriegst du diese wunderbare Kruste. Vertrau mir – ich hab’s anfangs auch nicht geschafft, immer wieder umzurühren – aber Geduld lohnt sich!

Serviervorschläge für Hühnchen Teriyaki (Paleo)

Jetzt kommt der lustige Teil – was servierst du zu diesem köstlichen Hühnchen Teriyaki? Ich probiere da ständig Neues aus, aber hier sind meine absoluten Favoriten:

  • Blumenkohlreis – mein Paleo-Liebling! Einfach Blumenkohl fein raspeln und kurz in der Pfanne braten. Perfekte Low-Carb-Beilage, die die Sauce super aufsaugt.
  • Gedünstetes Gemüse – Brokkoli, Möhren und Paprika in Streifen schneiden, kurz andünsten. Die knackige Frische passt super zum süß-würzigen Huhn.
  • Zucchini-Nudeln – mit dem Spiralschneider gemacht, 2 Minuten in der Pfanne gewendet. Sieht toll aus und ist so leicht!
  • Asiatischer Salat – etwas Chinakohl, Gurke und Radieschen mit Sesamöl und Essig anmachen. Die Säure balanciert die Süße perfekt aus.

Mein Geheimtipp: Ich mache oft etwas mehr Sauce und gieße sie über die Beilage – das gibt extra Geschmack! Und wenn’s mal besonders schnell gehen muss: Einfach etwas frischen Spinat in die Pfanne werfen – der wird in der warmen Sauce ganz weich und lecker.

Aufbewahrung und Aufwärmen

Okay, gestehen wir’s – manchmal bleibt was übrig (oder man macht extra mehr, weil’s so lecker ist!). Hier meine Tipps für die Aufbewahrung:

  • Im Kühlschrank: In einem luftdichten Behälter hält sich das Hühnchen 3-4 Tage. Die Sauce wird oft noch intensiver im Geschmack – ein Glück!
  • Einfrieren: Super geeignet für Meal Prep! Portioniert einfrieren und innerhalb von 2 Monaten verbrauchen.
  • Aufwärmen: Am besten langsam in der Pfanne mit etwas Wasser oder Brühe – so bleibt’s schön saftig. Mikrowelle geht auch, aber dann wird’s manchmal etwas gummiartig.

Extra-Tipp: Wenn du’s einfrierst, frier die Garnitur (Sesam, Frühlingszwiebeln) separat ein – die kommen frisch drauf, wenn’s aufgewärmt wird!

Häufige Fragen zu Hühnchen Teriyaki (Paleo)

Hier beantworte ich die Fragen, die mir am häufigsten zu meinem Lieblings-Hühnchen Teriyaki gestellt werden – vielleicht hilft’s dir ja auch!

Kann ich normale Sojasoße statt Kokosaminos verwenden?

Klar geht das – aber dann ist’s nicht mehr paleo! Wenn dir die Ernährungsform nicht so wichtig ist, nimm Tamari (glutenfreie Sojasoße) oder eine reduzierte Salzvariante. Mein Tipp: Probier trotzdem mal Kokosaminos – die geben eine ganz besondere, leicht süßliche Note!

Wie lange hält sich das Gericht im Kühlschrank?

Bei mir verschwindet es meist nach 2 Tagen… aber offiziell hält’s 3-4 Tage im geschlossenen Behälter. Die Sauce wird oft sogar intensiver – wie bei gutem Gulasch! Achte nur drauf, dass das Huhn komplett mit Sauce bedeckt ist, dann bleibt’s saftig.

Ist das Rezept für Meal Prep geeignet?

Absolut! Ich mach’s ständig für die Arbeit vor. Einfach portionsweise in Glasbehälter füllen und mit Blumenkohlreis oder Gemüsestreifen kombinieren. Erwärmen geht schnell in der Mikrowelle (obwohl ich die Pfanne lieber mag). Extra-Tipp: Garnitur erst frisch drauf, wenn du’s isst!

Kann ich das Hühnchen auch grillen statt braten?

Jawoll – schmeckt mega! Spießchen machen oder direkt auf den Grill legen. Wichtig: Nicht zu heiß grillen, sonst verbrennt die Marinade. Und immer schön mit restlicher Sauce bepinseln während des Grillens – dann wird’s richtig lecker glasiert!

Was kann ich nehmen, wenn ich kein Pfeilwurzpulver habe?

Kein Stress! Die Sauce wird auch so gut – halt etwas flüssiger. Falls du’s doch andicken willst: 1 TL Stärke (z.B. Tapioka) mit Wasser anrühren und unterrühren. Oder einfach länger köcheln lassen, bis sie von selbst eindickt. Ich mag’s meistens genau so, wie’s ist!

Nährwertangaben

Okay, lass uns mal über die Nährwerte sprechen – aber bitte nicht zu ernst nehmen! Diese Angaben sind natürlich nur Richtwerte und können je nach Größe deiner Portion oder spezifischen Zutaten etwas variieren. Hier was du ungefähr pro Portion erwarten kannst:

  • Kalorien: Ca. 280 kcal – nicht schlecht für so ein geschmacksexplosives Gericht!
  • Eiweiß: Stolze 30 g – perfekt nach dem Training oder für langanhaltende Sättigung
  • Kohlenhydrate: 12 g (davon 8 g Zucker – kommt hauptsächlich vom Honig)
  • Fett: 10 g (davon nur 2 g gesättigte Fettsäuren)
  • Ballaststoffe: 1 g – nicht die Welt, aber hey, dafür isst du ja die Gemüsebeilage!
  • Natrium: 450 mg – dank der Kokosaminos deutlich weniger als bei normalem Teriyaki

Kleiner Disclaimer von mir: Ich bin keine Ernährungswissenschaftlerin – diese Werte sind nur eine grobe Schätzung basierend auf meinen Standardzutaten. Wenn du zum Beispiel mehr Honig nimmst oder das Sesamöl weglässt, verschieben sich die Werte natürlich. Aber als Orientierung finde ich’s immer hilfreich zu wissen, was so drinsteckt!

Was ich besonders toll finde: Das Gericht hat einen super Makronährstoff-Mix mit viel Protein und moderaten Kohlenhydraten – ideal für meine Paleo-Ernährung. Und im Vergleich zu klassischem Teriyaki mit normaler Sojasoße und Zucker ist es deutlich kalorienärmer und nährstoffreicher. Win-win, oder?

Also: Genieß es ohne Reue – es ist wirklich eines der gesündesten „Fast-Food“-Gerichte, die ich kenne!

Mach es nach und teile dein Ergebnis!

So, jetzt bist du dran! Ich würde mich total freuen, wenn du mein Hühnchen Teriyaki ausprobierst. Schreib mir unbedingt in die Kommentare, wie es dir gelungen ist – und ob du vielleicht noch eigene Ideen reingepackt hast. Nichts macht mich glücklicher, als wenn meine Rezepte in anderen Küchen für Begeisterung sorgen! Also los, ran an die Pfanne – ich bin gespannt auf dein Feedback!

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Hühnchen Teriyaki (Paleo)

Paleo Hühnchen Teriyaki in 30 Minuten – köstlich gesund!


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: 30 Minuten
  • Yield: 4 Portionen 1x
  • Diet: Paleo

Description

Ein einfaches und leckeres Hühnchen Teriyaki Rezept, das perfekt für eine Paleo-Ernährung geeignet ist.


Ingredients

Scale
  • 500 g Hühnchenbrust, in Stücke geschnitten
  • 3 EL Kokosaminos (oder Tamari für glutenfreie Option)
  • 2 EL Honig oder Ahornsirup
  • 1 EL Sesamöl
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 TL frischer Ingwer, gerieben
  • 1 EL Apfelessig
  • 1 TL Pfeilwurzpulver (optional zum Andicken)
  • 1 EL Sesamsamen
  • Frühlingszwiebeln, gehackt (zum Garnieren)

Instructions

  1. Hähnchenbrust in eine Schüssel geben.
  2. Kokosaminos, Honig, Sesamöl, Knoblauch, Ingwer und Apfelessig in einer Schüssel verrühren.
  3. Die Marinade über das Hühnchen gießen und gut vermengen. Mindestens 30 Minuten marinieren.
  4. Eine Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen und das Hühnchen darin anbraten.
  5. Die restliche Marinade hinzufügen und köcheln lassen, bis die Sauce eindickt.
  6. Mit Sesam und Frühlingszwiebeln garnieren und servieren.

Notes

  • Für eine dickere Sauce Pfeilwurzpulver mit etwas Wasser mischen und unterrühren.
  • Passt gut zu gedünstetem Gemüse oder Blumenkohlreis.
  • Prep Time: 15 Minuten
  • Cook Time: 15 Minuten
  • Category: Hauptgericht
  • Method: Braten
  • Cuisine: Japanisch

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 280
  • Sugar: 8 g
  • Sodium: 450 mg
  • Fat: 10 g
  • Saturated Fat: 2 g
  • Unsaturated Fat: 6 g
  • Trans Fat: 0 g
  • Carbohydrates: 12 g
  • Fiber: 1 g
  • Protein: 30 g
  • Cholesterol: 85 mg

Keywords: Hühnchen Teriyaki, Paleo, einfach, glutenfrei

Hallo, ich bin Christina

Ich bin eine Schöpferin köstlicher Rezepte. Kochen, Backen, Rezeptentwicklung und Küchenberatung sind meine Leidenschaft. Ich liebe es, meine Gerichte zu teilen und durch das Essen, das ich zubereite, mit Menschen in Kontakt zu treten.

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