Oh, dieser Gurken und Paprika Salat ist mein absoluter Sommer-Retter! Ich erinnere mich noch genau, wie ich ihn das erste Mal bei einer Grillparty meiner Tante probiert habe – so frisch, so knackig und einfach unschlagbar leicht. Seitdem steht er bei mir fast wöchentlich auf dem Tisch, besonders wenn es heiß ist und ich keine Lust auf schwere Gerichte habe.
Was ich liebe? Die Kombination aus süßen Paprikastreifen und erfrischenden Gurkenscheiben, die einfach nach Sommer schreit. Mit einem Spritzer Zitrone und gutem Olivenöl wird daraus in wenigen Minuten ein Salat, der als Beilage glänzt oder sogar als schnelle Hauptmahlzeit durchgeht. Perfekt für Picknicks, Büroessen oder einfach so nebenbei. Trust me, einmal probiert und du wirst ihn genauso oft machen wie ich!

Zutaten für den Gurken und Paprika Salat
Okay, lass uns über die Zutaten sprechen – und trust me, weniger ist hier mehr! Ich liebe es, wenn ein Rezept mit nur wenigen, aber top-qualitativen Zutaten auskommt. Genau das macht diesen Salat so unkompliziert und trotzdem mega lecker. Hier kommt meine absolute Dream-Team-Liste:
- 2 Gurken (am besten feste, junge Gurken – ich schneide sie immer in dünne Scheiben oder kleine Stifte, je nach Lust und Laune)
- 1 rote Paprika (entkernt und in feine Streifen geschnitten – die rote gibt diese wunderbare Süße!)
- 1 gelbe Paprika (auch entkernt, in Streifen – das Farbspiel mit der roten ist einfach too cute)
- 1 EL gutes Olivenöl (bitte kein billiges – das schmeckt man raus!)
- 1 EL frischer Zitronensaft (direkt ausgepresst, keine Flasche – das macht den Unterschied!)
- Salz und frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack (ich nehme immer Meersalz und groben Pfeffer)
PS: Wenn du magst, kannst du später noch frische Kräuter wie Dill oder Petersilie dazuwerfen – aber selbst ohne ist der Salat schon perfekt. So einfach kann lecker sein!
So bereitest du den Gurken und Paprika Salat zu
Okay, jetzt wird’s richtig einfach – versprochen! Dieser Salat ist in 10 Minuten fertig und du brauchst nicht mal ein Messer zu schärfen. Hier kommt meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die selbst meine Küchen-Katastrophen-Freunde hinbekommen:
- Gurken und Paprika waschen: Erstmal alles unter kaltem Wasser abspülen. Ich reibe die Schale der Gurken immer leicht ab – so wird sie schön glatt fürs Schneiden.
- Trocken tupfen: Mit einem Küchentuch abtupfen! Nasses Gemüse macht den Salat wässrig – learned that the hard way!
- Schneiden, schneiden, schneiden: Gurken in dünne Scheiben schneiden (ca. 2-3 mm). Die Paprika erst halbieren, entkernen, dann in feine Streifen schneiden. Mein Tipp: Je dünner, desto besser mischt sich der Geschmack!
- Alles in eine Schüssel geben: Am besten eine große nehmen – du willst ja Platz zum Mischen haben.
- Zitrone und Öl dazu: Erst den Zitronensaft drüberträufeln, dann das Öl. Warum diese Reihenfolge? Der Saft zieht besser ein wenn er zuerst kommt!
- Würzen nicht vergessen: Salz und Pfeffer nach Geschmack dazu. Ich mach’s immer direkt mit den Fingern – fühlt sich irgendwie natürlicher an.
- Vorsichtig mischen: Am besten mit sauberen Händen oder zwei großen Löffeln. Nicht zu wild – wir wollen ja keine Matsche!
Extra-Tipp: Lass den Salat 5-10 Minuten stehen bevor du ihn servierst. Die Aromen verbinden sich dann perfekt! Aber Achtung – nicht zu lange stehen lassen, sonst wird’s wässrig. Trust me, ich hab’s ausprobiert…
Tipps für den perfekten Gurken und Paprika Salat
Oh, nach all den Jahren, in denen ich diesen Salat mache, habe ich so einige Tricks aufgeschnappt! Hier kommen meine absoluten Geheimtipps, die deinen Gurken-Paprika-Salat von gut zu „Oh mein Gott, kannst du mir das Rezept geben?“ machen:
- Kühlschrank-Trick: Stell den fertigen Salat für 20-30 Minuten in den Kühlschrank bevor du ihn servierst. Die Kälte macht die Gurken noch knackiger und die Aromen verbinden sich perfekt. Aber nicht länger – sonst wird’s matschig!
- Kräuter-Zauber: Ein paar frische Dillzweige oder Petersilienblätter machen den Salat richtig professionell. Einfach grob hacken und unterheben. Mein Opa schwört auf einen Teelöffel frisch geschnittenen Schnittlauch!
- Knoblauch-Liebe: Für einen extra Kick eine winzige Knoblauchzehe sehr fein hacken oder pressen und untermischen. Aber echt – weniger ist mehr, sonst dominiert es!
- Schneidekunst: Variier die Schnittarten! Mal Gurkenscheiben, mal Stifte, mal Paprika in Würfelchen. Das gibt jedes Mal eine neue Geschmackserfahrung.
- Öl-Wechsel: Probier mal kaltgepresstes Leinöl statt Olivenöl – gibt eine interessante nussige Note. Oder für mediterranen Touch ein paar Tropfen Balsamico-Creme dazu.
- Scharfes Geheimnis: Eine Prise Chiliflocken oder eine halbe fein gehackte Chili passt überraschend gut zu der Süße der Paprika. Aber nur, wenn du’s magst!
Und mein allerwichtigster Tipp: Mach den Salat erst kurz vorm Essen fertig! Gurken sind kleine Wasserspeicher und je länger sie mit dem Dressing stehen, desto wässriger wird’s. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung…
Variationen des Gurken und Paprika Salats
Ich liebe es, mit diesem Grundrezept zu spielen – manchmal braucht’s einfach eine kleine Abwechslung, oder? Hier sind meine absoluten Lieblings-Variationen, die ich je nach Laune und Vorratsschrank ausprobiere:
- Feta-Crunch: Einfach 100g gewürfelten Fetakäse unterheben – der salzige Kick passt perfekt zur Süße der Paprika! Mein Trick: Den Feta erst kurz vorm Servieren dazu geben, dann bleibt er schön fest. Und wenn’s fancy sein soll, noch ein paar Oliven dazu.
- Essig statt Zitrone: An Tagen, wo ich keine Zitrone da habe, nehme ich einfach 1 EL Weißweinessig oder Apfelessig. Gibt eine ganz andere, leicht herbe Note. Besonders lecker mit einem Teelöffel Honig im Dressing für die Balance!
- Avocado-Boost: Eine reife Avocado in Würfel schneiden und vorsichtig unterheben. Macht den Salat super cremig und sättigend – quasi eine komplette Mahlzeit! Aber wirklich erst kurz vor dem Essen dazu geben, sonst wird’s braun.
Das Schöne? Jede dieser Varianten braucht maximal eine Zutat mehr als das Original – und verwandelt den Salat trotzdem komplett. Mein Mann ist total verrückt nach der Feta-Version, während ich die Avocado liebe. Welche wird dein Favorit?
Lagerung und Haltbarkeit
Ach, die Sache mit der Lagerung – da habe ich so einiges gelernt durch Trial and Error! Dieser Salat schmeckt zwar am allerbesten frisch, aber manchmal will man ja doch etwas vorbereiten. Hier kommt mein Wissen aus vielen (manchmal wässrigen) Erfahrungen:
Im Kühlschrank lagern: Wenn du wirklich übrig hast (was bei mir selten vorkommt!), dann ab in einen luftdichten Behälter. Am besten Glas oder Edelstahl – Plastik nimmt manchmal den Geschmack an. So hält er sich etwa 1-2 Tage, aber…
Achtung Wassergefahr! Gurken sind wie kleine Schwämme – sie geben mit der Zeit Wasser ab, besonders wenn Salz im Spiel ist. Das macht den Salat nicht schlecht, aber die Konsistenz leidet. Mein Trick: Ein paar Küchenpapierlagen oben drauf legen, die saugen Feuchtigkeit auf.
Besser so: Schneid alles vor und bewahr die Zutaten getrennt auf. Das Dressing erst kurz vorm Essen drüber geben. So hast du die Frische garantiert! Ich mach das oft für Bürolunches – alles vorbereitet und in einer Dose mit Trennfach.
Einfrieren? Oh nein, lass das lieber! Die knackige Textur geht komplett verloren und du bekommst matschiges Gemüse. Das ist es wirklich nicht wert – der Salat ist so schnell gemacht, dass es sich nicht lohnt.
Vertrau mir – wenn du ihn länger als zwei Tage im Kühlschrank findest, mach lieber einen frischen. Die paar Minuten Arbeit sind es wert für diesen perfekten Biss!
Nährwertangaben
Okay, lass uns mal über die Nährwerte sprechen – denn dieser Salat ist nicht nur lecker, sondern auch noch super gesund! Aber pass auf, die Werte sind natürlich immer Schätzungen und können je nach Größe deiner Gurken oder der Menge an Öl, die du verwendest, leicht variieren. Hier kommt meine grobe Einschätzung pro Portion:
- Kalorien: etwa 50 kcal (perfekt für eine leichte Mahlzeit oder Beilage!)
- Kohlenhydrate: 6 g (hauptsächlich aus dem Gemüse – also gute Carbs!)
- Ballaststoffe: 2 g (dank der Gurken und Paprika – gut für die Verdauung)
- Fett: 3 g (das kommt vom guten Olivenöl – und das ist gesundes Fett!)
- Eiweiß: 1 g (nicht viel, aber hey, es ist ja auch ein Salat)
- Zucker: 4 g (natürlicher Zucker aus der Paprika – kein zugesetzter Zucker!)
- Natrium: 10 mg (sehr niedrig, es sei denn, du salzt kräftig nach)
Also, wenn du auf deine Ernährung achtest oder einfach mal etwas Leichtes brauchst, ist dieser Salat echt eine Top-Wahl. Und das Beste? Du kannst ihn ohne schlechtes Gewissen genießen – selbst bei einer zweiten Portion!
Häufige Fragen zum Gurken und Paprika Salat
Seit ich diesen Salat mache, bekomme ich echt oft die gleichen Fragen gestellt – und hey, das sind genau dieselben, die ich am Anfang auch hatte! Hier kommen meine ehrlichen Antworten aus der Praxis:
Kann ich den Salat schon am Vorabend vorbereiten?
Oh, das ist eine knifflige Frage! Grundsätzlich ja, ABER… die Gurken werden mit der Zeit wässrig. Mein Tipp: Schneid alles vor und bewahr’s getrennt im Kühlschrank auf. Das Dressing kommt erst ganz kurz vorm Essen dazu. So hast du die Frische garantiert!
Welche Paprika schmeckt am besten?
Ich schwöre auf die Kombi aus roter und gelber Paprika – die sind am süßesten! Grüne schmecken etwas herber, wenn du das magst. Mein Geheimtipp: Probier mal orangefarbene Paprika – die sind oft richtig aromatisch und machen den Salat noch bunter!
Kann ich auch Gurken mit Schale verwenden?
Klar, wenn sie Bio sind und du sie gut abwäschst! Ich persönlich schäle sie nicht – die Schale enthält die meisten Nährstoffe. Nur bei älteren Gurken mit harter Schale würde ich sie vielleicht schälen.
Der Salat ist mir zu sauer – was tun?
Kein Stress! Entweder weniger Zitrone nehmen oder einen halben Teelöffel Honig ins Dressing rühren. Das gleicht die Säure perfekt aus. Oder du probierst es mal mit milderem Apfelessig statt Zitrone.
Warum wird mein Salat so schnell wässrig?
Ah, das kenne ich! Meist liegt’s am Salz – es zieht das Wasser aus den Gurken. Entweder erst kurz vor dem Essen salzen oder (mein Trick!) die geschnittenen Gurken vorher 5 Minuten in ein Sieb geben und leicht salzen. Dann das austretende Wasser abgießen.
Hab ich eine deiner Fragen vergessen? Schreib mir in den Kommentaren – ich helf gern weiter!
Probier den Salat aus und erzähl uns von deinem Ergebnis!
Jetzt bist du dran! Ich würde SO gerne hören, wie dein Gurken-Paprika-Salat geworden ist. Hast du eine meiner Variationen ausprobiert? Oder vielleicht deinen eigenen Twist reingebracht? Erzähl mir alles in den Kommentaren – welche Paprikafarbe war dein Favorit? Hast du noch einen genialen Tipp entdeckt, den ich unbedingt wissen muss?
Und hey, wenn du ein Foto machst, tagg mich doch auf Instagram – ich liebe es, eure Kreationen zu sehen! Besonders wenn’s so einfach und lecker ist wie dieser Salat. Versprochen, ich kommentiere jedes einzelne Bild. Also: ran an die Gurken und lass mich wissen, wie’s geschmeckt hat!
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1x Gurken-Paprika-Salat: Perfekt erfrischend im Sommer
- Total Time: 10 Minuten
- Yield: 4 Portionen 1x
- Diet: Vegetarian
Description
Ein frischer und knackiger Salat mit Gurken und Paprika, perfekt als Beilage oder leichte Mahlzeit.
Ingredients
- 2 Gurken
- 1 rote Paprika
- 1 gelbe Paprika
- 1 EL Olivenöl
- 1 EL Zitronensaft
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Instructions
- Gurken und Paprika waschen und in dünne Scheiben schneiden.
- In einer Schüssel vermengen.
- Olivenöl und Zitronensaft darüber geben.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Vor dem Servieren kurz ziehen lassen.
Notes
- Kann mit frischen Kräutern wie Dill oder Petersilie verfeinert werden.
- Schmeckt am besten frisch zubereitet.
- Prep Time: 10 Minuten
- Cook Time: 0 Minuten
- Category: Salat
- Method: Rohkost
- Cuisine: Deutsch
Nutrition
- Serving Size: 1 Portion
- Calories: 50 kcal
- Sugar: 4 g
- Sodium: 10 mg
- Fat: 3 g
- Saturated Fat: 0.5 g
- Unsaturated Fat: 2.5 g
- Trans Fat: 0 g
- Carbohydrates: 6 g
- Fiber: 2 g
- Protein: 1 g
- Cholesterol: 0 mg
Keywords: Gurkensalat, Paprikasalat, frischer Salat, vegetarisch














