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Feuchter Schokokuchen: 5 Geheimnisse für perfekte Saftigkeit

By:

Christina R. Jones

moist and fudgy chocolate cake

Dieses Bild wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt, um das Aussehen des Rezepts zu veranschaulichen.

Oh Mann, ich könnte stundenlang über diesen Kuchen reden! Mein feuchter und schokoladiger Schokoladenkuchen ist einfach DER Hit bei jedem Treffen – die Leute können nicht glauben, wie saftig und intensiv er schmeckt. Das Geheimnis? Eine großzügige Menge an dunkler Schokolade und die perfekte Balance der Zutaten. Ich erinnere mich noch, wie ich als Kind bei meiner Oma in der Küche stand und ihr beim Schmelzen der Schokolade zugesehen habe. Damals dachte ich: „Wow, das muss man doch essen können!“ Und genau dieses Gefühl möchte ich mit diesem Rezept weitergeben – pure Schokoladenlust in jedem Bissen.

Vertrauen Sie mir, dieser Kuchen ist keine normale Nachspeise. Er ist so saftig, dass er fast wie ein Schokoladenfondant zerfließt, aber dennoch die perfekte Konsistenz hat. Mein Tipp: Bereiten Sie ihn am Vorabend zu – über Nacht entwickelt sich der Geschmack noch intensiver. Und keine Sorge, selbst wenn Sie kein Backprofi sind, dieses Rezept ist so einfach, dass es garantiert gelingt. Bereit für ein Schokoladen-Highlight?

moist and fudgy chocolate cake - detail 1

Zutaten für den perfekten feuchten und schokoladigen Schokoladenkuchen

Okay, jetzt kommt’s drauf an! Die richtigen Zutaten machen den Unterschied zwischen einem guten und einem umwerfenden Schokoladenkuchen. Ich schwöre auf diese Kombination – sie hat mich noch nie im Stich gelassen!

  • 200g dunkle Schokolade (mindestens 70%, grob gehackt – bitte keine Billigware!)
  • 150g Butter (ungesalzen und Zimmertemperatur – nicht direkt aus dem Kühlschrank)
  • 200g Zucker (ich nehme immer braunen Zucker für die Karamellnote)
  • 4 große Eier (auch hier: Raumtemperatur ist das A und O!)
  • 100g Mehl (Type 405, aber ich hab’s auch schon mit Dinkelmehl probiert – geht super)
  • 1 TL Backpulver (frisch, sonst geht der Kuchen nicht richtig auf)
  • 1 Prise Salz (vertraut mir, das bringt den Schokoladengeschmack erst richtig raus)

Seit ich mal in Eile war und die Schokolade nicht richtig gehackt habe, weiß ich: Grob gehackt ist besser als fein! So gibt’s diese kleinen Schokostückchen, die im Kuchen schmelzen – himmlisch! Und die Butter? Die sollte wirklich weich sein, aber nicht flüssig. Ich stell sie meist 2 Stunden vorher raus. Wenn’s mal schnell gehen muss, hilft ein kurzes Erwärmen in der Mikrowelle – aber wirklich nur paar Sekunden!

Oh, und falls ihr euch fragt: Ja, das ist wirklich alles! Keine Milch, kein Öl, keine komplizierten Zutaten. Einfach, aber genial – genau wie Oma’s beste Rezepte.

So gelingt der feuchte und schokoladige Schokoladenkuchen

Jetzt kommt der spaßige Teil! Ich liebe es, diesen Kuchen zuzubereiten – es fühlt sich an wie eine kleine Wissenschaft mit einem großen Schokoladen-Belohnungssystem. Folgen Sie einfach diesen Schritten, und Sie werden mit dem saftigsten Schokoladenkuchen Ihres Lebens belohnt!

Schritt 1: Schokolade und Butter schmelzen

Hier beginnt die Magie! Nehmen Sie einen kleinen Topf und geben Sie die grob gehackte Schokolade und die Butter hinein. Ich mache das immer im Wasserbad – einfach einen Topf mit etwas Wasser erhitzen und eine hitzebeständige Schüssel darauf stellen. So verbrennt nichts!

Rühren Sie langsam um, bis alles geschmolzen ist und eine glänzende, glatte Masse entsteht. Wenn Sie denken „Ist das schon fertig?“, rühren Sie nochmal 30 Sekunden weiter – perfekt ist perfekt! Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen (nicht zu kalt, sonst wird die Mischung wieder fest).

Schritt 2: Eier und Zucker cremig rühren

Jetzt geht’s ans Eingemachte! In einer großen Schüssel schlagen Sie die Eier mit dem Zucker schaumig. Ich nehme dafür einen Handmixer oder meinen geliebten Schneebesen – Hauptsache, Sie mixen mindestens 3 Minuten lang!

Sie wissen, es ist richtig, wenn die Masse heller wird und sich fast verdreifacht hat. Dieses Luftpolster ist wichtig für die perfekte, lockere Textur. Mein Oma-Trick: Wenn Sie denken, es ist genug, mixen Sie noch eine Minute länger – besser zu viel als zu wenig!

Schritt 3: Trockene Zutaten einarbeiten

Ganz wichtig: Sieben Sie Mehl, Backpulver und Salz zusammen in eine Schüssel – das macht einen Riesenunterschied! Jetzt kommt der entscheidende Moment.

Geben Sie zuerst die lauwarme Schokoladen-Butter-Mischung zur Eiermasse und verrühren alles vorsichtig. Dann sieben Sie die trockenen Zutaten darüber und falten sie mit einem Teigschaber oder Löffel unter. Nicht zu stark rühren – nur bis keine Mehlklümpchen mehr zu sehen sind!

Der Teig sollte jetzt glänzend und köstlich aussehen – wenn Sie ihn probieren (und das sollten Sie!), schmeckt er schon fast wie fertiger Kuchen. Aber halt! Noch nicht aufessen – ab in die Form damit!

Warum Sie diesen feuchten und schokoladigen Schokoladenkuchen lieben werden

Ach, wo soll ich da anfangen? Dieser Kuchen hat einfach alles, was ein perfektes Dessert braucht. Ich schwärme nicht ohne Grund seit Jahren davon – hier sind die Gründe, warum Sie ihn auch lieben werden:

  • Einfacher geht’s nicht! Nur eine Schüssel, ein paar Grundzutaten und 30 Minuten Backzeit – selbst als blutiger Anfänger kriegen Sie das hin. Kein stundenlanges Rühren oder komplizierte Techniken.
  • Dieser Geschmack! Die Kombination aus dunkler Schokolade und braunem Zucker ergibt eine Tiefe, die Sie sonst nur in teuren Patisserien finden. Mein Nachbar nennt ihn immer „Schokoladen-Symphonie“ – und er hat recht!
  • Diese himmlische Feuchtigkeit! Kein trockener Krümel hier – dank der perfekten Balance aus Eiern, Butter und geschmolzener Schokolade bleibt jeder Bissen saftig. Selbst nach drei Tagen noch wie frisch gebacken!
  • Der Geruch in der Küche… Wenn der Duft von schmelzender Schokolade durchs Haus zieht, kommen bei mir alle angelaufen. Einfach unwiderstehlich!
  • Perfekt für jeden Anlass! Ob schnelles Dessert für unerwarteten Besuch, Geburtstagskuchen für die Kinder oder einfach nur weil Dienstag ist – dieser Kuchen macht immer eine gute Figur.

Das Beste? Selbst wenn Sie denken „Ich kann nicht backen“ – dieses Rezept wird Sie vom Gegenteil überzeugen. Es ist so verlässlich, dass ich es auswendig kenne und schon mit geschlossenen Augen zubereiten könnte (was ich aber nicht empfehle – heißer Ofen und so!).

Wichtige Tipps für den besten feuchten und schokoladigen Schokoladenkuchen

Okay, jetzt verrate ich Ihnen meine absoluten Geheimtipps – die kleinen Tricks, die aus einem guten Kuchen einen perfekten machen! Ich habe sie alle selbst ausprobiert (manchmal mit etwas Trial and Error) und kann sie mit bestem Gewissen weitergeben.

Die Schokolade macht den Unterschied

Vertrauen Sie mir, bei Schokolade lohnt sich die Investition! Ich habe mal aus Neugier eine billige Supermarkt-Schokolade verwendet – nie wieder! Die beste Wahl ist eine dunkle Schokolade mit mindestens 70% Kakaoanteil. Mein Favorit? Die mit einer Prise Vanille oder einer leichten Orangennote – das gibt dem Kuchen eine ganz besondere Tiefe. Mehr über die Vorteile von hochwertiger Schokolade finden Sie hier.

Und bitte, bitte hacken Sie die Schokolade selbst! Vorgehackte Schokolade enthält oft Stabilisatoren, die das Schmelzverhalten beeinflussen. Ich nehme immer ein großes Messer und hacke grob – so bleiben kleine Stückchen übrig, die im Kuchen zu köstlichen Schokotröpfchen werden.

Ofentemperatur – nicht zu heiß!

Oh, das ist so wichtig! Ich backe meinen Kuchen immer bei exakt 180°C Ober-/Unterhitze. Umluft trocknet den Kuchen zu schnell aus – und wir wollen ja schließlich diesen saftigen Biss! Wenn Ihr Ofen heißer backt als angezeigt (und die meisten tun das!), legen Sie einfach ein Backofenthermometer hinein. Ein gutes Backofenthermometer kann Ihnen helfen, die tatsächliche Temperatur Ihres Ofens zu ermitteln, was für viele Rezepte entscheidend ist.

Mein Geheimnis: Ich stelle den Kuchen in die untere Ofenhälfte. So backt er gleichmäßiger und bekommt keine zu dunkle Kruste. Und – ganz wichtig – öffnen Sie die Ofentür nicht in den ersten 20 Minuten! Das lässt die Hitze entweichen und der Kuchen fällt zusammen.

Der perfekte Garpunkt

Hier machen die meisten Fehler! Der Zahnstocher-Test ist gut, aber nicht perfekt. Ich mache es so: Nach 25 Minuten steche ich vorsichtig mit einem dünnen Holzspieß in die Mitte. Wenn noch etwas feuchter Teig daran haftet, ist der Kuchen perfekt – er gart nämlich noch etwas nach.

Der Kuchen sollte sich auch leicht vom Rand lösen, wenn er fertig ist. Aber Vorsicht: Er fällt in der Mitte immer etwas zusammen – das ist normal und macht ihn extra saftig! Lassen Sie ihn mindestens 15 Minuten in der Form abkühlen, bevor Sie ihn stürzen.

Abkühlen lassen – die härteste Prüfung!

Ich weiß, es ist schwer zu widerstehen – aber dieser Kuchen muss komplett abkühlen, bevor Sie ihn anschneiden! Mindestens 2 Stunden. Warum? Die Schokolade setzt sich und der Kuchen bekommt diese wunderbar dichte, fast schon puddingartige Textur.

Mein Tipp: Backen Sie ihn am Vorabend und lassen Sie ihn über Nacht stehen (abgedeckt bei Raumtemperatur). Am nächsten Tag ist er noch saftiger und der Geschmack hat sich wunderbar entwickelt. Und wenn Sie ihn unbedingt warm essen wollen – einfach kurz in der Mikrowelle erwärmen und mit einer Kugel Vanilleeis servieren. Himmlisch!

Häufige Fragen zum feuchten und schokoladigen Schokoladenkuchen

Ich bekomme so viele Fragen zu diesem Rezept – hier sind die Antworten auf die Dinge, die euch wirklich brennend interessieren:

Kann ich normale Schokolade durch Kakaopulver ersetzen?
Oh je, das würde ich nicht empfehlen! Die geschmolzene Schokolade gibt dem Kuchen nicht nur Geschmack, sondern auch diese unglaubliche Saftigkeit. Aber wenn’s wirklich nicht anders geht: Ersetzen Sie die 200g Schokolade durch 75g Kakaopulver und erhöhen Sie die Butter auf 200g. Der Kuchen wird etwas trockener, aber immer noch lecker.

Wie lange hält sich der Kuchen?
Wenn er bei mir überhaupt so lange durchhält – meist ist er nach einem Tag weg! Aber luftdicht verpackt hält er sich bei Raumtemperatur 3-4 Tage. Im Kühlschrank sogar eine Woche (einfach vor dem Servieren kurz antauen lassen). Ich friere ihn auch oft in Stücken ein – dann einfach 30 Sekunden in die Mikrowelle für Sofort-Schokoladenglück!

Warum ist mein Kuchen in der Mitte eingefallen?
Keine Panik – das ist ganz normal bei diesem Rezept und sogar ein Zeichen für perfekte Saftigkeit! Wenn er extrem einsinkt, war vielleicht der Ofen zu heiß oder Sie haben zu früh die Tür geöffnet. Aber solange er nicht roh ist, einfach genießen – die Delle ist perfekt für extra Puderzucker oder Sahne!

Kann ich Nüsse oder andere Zusätze untermischen?
Aber klar! Ich liebe 50g grob gehackte Walnüsse oder Haselnüsse im Teig. Auch eine Prise Chili oder Zimt gibt eine tolle Note. Mein Tipp: Erst den Teig machen, dann 2/3 in die Form geben, die Zusätze auf den restlichen Teig mischen und darübergeben – so haben Sie Überraschungsschichten!

Der Kuchen klebt am Boden der Form – was tun?
Passiert mir auch manchmal! Damit’s nicht passiert: Die Form gründlich mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben. Oder noch besser: Backpapier auf den Boden legen. Wenn’s doch klebt – einfach mit einem Messer vorsichtig lösen und die kaputte Seite nach unten drehen. Puderzucker deckt alle Sünden zu!

Nährwertinformationen

Okay, jetzt kommen wir zu den harten Fakten – aber keine Sorge, wir reden hier über Schokoladenkuchen, also lohnt sich jede Kalorie! Hier ist eine ungefähre Schätzung der Nährwerte pro Stück (basierend auf 8 Portionen). Aber Achtung: Je nachdem, welche Schokolade oder Butter Sie verwenden, können die Werte leicht variieren.

  • Kalorien: 350 kcal (ja, ich weiß, aber wer zählt schon bei Schokoladenkuchen?)
  • Fett: 20g (davon 12g gesättigte Fettsäuren – aber hey, das ist die gute Butter!)
  • Kohlenhydrate: 35g (davon 25g Zucker – was sonst bei einem Schokoladenkuchen?)
  • Eiweiß: 5g (immerhin etwas, oder?)
  • Ballaststoffe: 2g (dank der dunklen Schokolade!)

Natürlich, wenn Sie den Kuchen mit Sahne oder Eis servieren (was ich übrigens dringend empfehle!), kommen noch ein paar Kalorien dazu. Aber wissen Sie was? Manchmal muss man einfach das Leben genießen – und dieser Kuchen ist jede Kalorie wert! Denken Sie daran: Diese Angaben sind nur Richtwerte. Wenn Sie zum Beispiel weniger Zucker verwenden oder eine andere Schokolade, kann sich das natürlich ändern. Aber mal ehrlich – wer will bei Schokoladenkuchen schon genau rechnen?

Serviervorschläge und Aufbewahrung

Oh, das ist mein Lieblingsteil – der Kuchen ist fertig und jetzt wird’s richtig schön! Ich zeig euch meine besten Tricks, wie ihr den Schokoladenkuchen perfekt in Szene setzt und frisch haltet (falls er nicht sofort aufgegessen wird – was bei mir meistens passiert!).

Dekor-Ideen, die jeder hinbekommt

Ich bin kein großer Fan von aufwändigen Verzierungen – dieser Kuchen braucht eigentlich gar nicht viel, um beeindruckend auszusehen. Aber ein paar einfache Ideen:

  • Puderzucker-Zauber: Ein Hauch Puderzucker durch ein feines Sieb gibt dem Kuchen sofort ein professionelles Aussehen. Mein Geheimtrick: Ich nehme manchmal eine Schablone (ein ausgeschnittenes Blatt oder Herz) und bestäube nur bestimmte Stellen.
  • Beeren-Boost: Ein paar frische Himbeeren oder Erdbeeren dazu – nicht nur hübsch, sondern auch eine tolle Geschmackskombination! Im Winter nehme ich gefrorene Beeren, die kurz antauen lasse.
  • Sahne oder Eis: Eine Kugel Vanilleeis oder ein Klecks Schlagsahne verwandelt den Kuchen in ein Luxusdessert. Ich schlage meine Sahne immer selbst und gebe ganz wenig Zucker dazu – der Kontrast zur intensiven Schokolade ist göttlich!
  • Schokostreusel: Ein paar Raspeln von der gleichen Schokolade, die im Kuchen ist, sehen super aus und verstärken den Geschmack.

So bleibt der Kuchen tagelang saftig

Das Schönste an diesem Rezept? Der Kuchen wird mit der Zeit nicht trocken, sondern noch besser! Hier meine Aufbewahrungs-Tipps:

  • Komplett abkühlen lassen vor dem Verstauen – sonst bildet sich Kondenswasser und der Kuchen wird matschig.
  • Luftdicht verpacken ist das A und O! Ich nehme eine Kuchenbox oder wickle ihn fest in Frischhaltefolie ein. So hält er bei Raumtemperatur problemlos 3-4 Tage.
  • Kühlschrank-Option: Bei warmem Wetter oder wenn’s länger halten soll, ab in den Kühlschrank (wieder gut verpackt). Vor dem Servieren 30 Minuten rausnehmen – so schmeckt er wie frisch.
  • Einfrieren geht super! Ich portioniere den Kuchen oft in Stücke, wickle sie einzeln ein und friere sie ein. Bei Heißhunger einfach 30 Sekunden in die Mikrowelle – schmeckt fast wie frisch gebacken!

Ein kleiner Warnhinweis noch: Wenn Sie den Kuchen mit Sahne oder Frischkäseglasur dekoriert haben, gehört er natürlich in den Kühlschrank. Aber der pure Kuchen? Der ist bei mir meist schon nach einem Tag weg – so lecker ist er!

Variationsmöglichkeiten für Ihren feuchten und schokoladigen Schokoladenkuchen

Okay, jetzt wird’s kreativ! Der Grundkuchen ist ja schon der absolute Hammer – aber wissen Sie was? Mit ein paar kleinen Twist können Sie ihn immer wieder neu erfinden. Ich experimentiere ständig mit Varianten – hier kommen meine absoluten Favoriten, die garantiert gelingen!

Nüsse – der klassische Crunch

Ich liebe es, dem Teig eine Handvoll grob gehackte Walnüsse oder Haselnüsse unterzumischen. Das gibt nicht nur einen tollen Biss, sondern verstärkt auch den Schokoladengeschmack. Mein Tipp: Die Nüsse vorher kurz in einer Pfanne rösten – das bringt ihr Aroma voll zur Geltung! Etwa 50g sind perfekt – nicht zu viel, sonst wird der Kuchen zu trocken.

Und hier mein Geheimtrick: Ich streue manchmal noch ein paar ganze Nüsse auf den Teig in der Form – die werden dann beim Backen schön kross und sehen super aus!

Orangenzeste – die fruchtige Note

Oh Mann, diese Kombination ist einfach göttlich! Die Schale einer unbehandelten Orange fein abreiben und unter den Teig mischen. Das gibt dem Kuchen eine frische, leicht zitrusige Note, die die Schokolade noch besser zur Geltung bringt.

Wenn ich richtig Lust habe, nehme ich statt der Milch im Teig (falls Ihr Rezept welche enthält) etwas frisch gepressten Orangensaft – das ergibt eine richtig fruchtige Geschmacksexplosion! Aber Achtung: Nicht zu viel, sonst wird der Teig zu flüssig.

Chili – der überraschende Kick

Klingt verrückt, ist aber absolut genial! Eine kleine Prise Chili oder Cayennepfeffer im Teig unterrühren – ich schwöre, das ist kein Gag! Die leichte Schärfe hebt den Schokoladengeschmack auf ein ganz neues Level. Mein Geheimnis: Gerade so viel, dass man denkt „Hmm, was ist das?“, aber nicht so viel, dass es richtig scharf wird. Etwa 1/4 TL für den ganzen Kuchen reicht völlig.

Diese Variante ist immer ein Hit auf Partys – die Leute rätseln erst, was der besondere Geschmack ist, und sind dann total begeistert!

Kaffee – das aromatische Tiefenfeuer

Ein Esslöffel starken Espressos oder Instantkaffee im Teig verleiht der Schokolade eine unglaubliche Tiefe. Keine Sorge, der Kuchen schmeckt nicht nach Kaffee – aber die Schokolade wirkt plötzlich noch intensiver und komplexer. Mein Mann, der eigentlich kein Kaffeetrinker ist, liebt diese Variante über alles!

Extra-Tipp: Wenn Sie den Kuchen mit einer Mokka-Glasur verzieren, haben Sie ein echtes Gourmet-Dessert gezaubert, das jedes Restaurant neidisch macht.

Salzkaramell – die süß-salze Versuchung

Hier geht’s ans Eingemachte! Vor dem Backen etwas selbstgemachtes Salzkaramell in die Form geben, dann den Teig darüber – wenn Sie den Kuchen stürzen, haben Sie eine köstliche Karamellschicht oben drauf. Oder Sie machen es wie ich: Kleine Karamellstückchen in den Teig mischen, die sich dann beim Backen zu flüssigen Überraschungstaschen verwandeln.

Warnung: Diese Variante ist extrem süchtig machend – Sie werden immer mehr davon wollen!

Das Schöne ist: Sie können diese Ideen auch kombinieren! Mein absoluter Liebling ist die Chili-Orange-Variante – dieser Geschmack ist einfach nicht von dieser Welt. Aber egal, wofür Sie sich entscheiden: Der Grundkuchen ist so gut, dass eigentlich alles funktioniert. Hauptsache, Sie haben Spaß beim Ausprobieren und genießen das Ergebnis! Welche Variante werden Sie als erstes testen?

Ich würde mich wahnsinnig freuen, von euch zu hören! Habt ihr den Kuchen ausprobiert? Wie ist er euch gelungen? Teilt mir eure Erfahrungen mit – ich bin immer neugierig, wie andere ihn zubereiten. Vielleicht habt ihr ja auch eigene Ideen oder Variationen ausprobiert, die ich unbedingt testen muss?

Und wenn ihr Fotos von euren Kreationen macht – ich liebe es, sie zu sehen! Schickt sie mir gerne oder markiert mich, wenn ihr sie online teilt. Es macht mir so viel Spaß zu sehen, wie dieser Kuchen in anderen Küchen zum Leben erwacht und welche kreativen Ideen ihr umsetzt.

Schokoladenkuchen verbindet – und ich freue mich darauf, mit euch über eure Backabenteuer zu plaudern. Also, los geht’s: Backt, genießt und teilt eure Schokoladenliebe mit mir!

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moist and fudgy chocolate cake

Feuchter Schokokuchen: 5 Geheimnisse für perfekte Saftigkeit


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: 45 Minuten
  • Yield: 8 Portionen 1x
  • Diet: Vegetarisch

Description

Ein feuchter und schokoladiger Kuchen, der jeden süßen Zahn befriedigt.


Ingredients

Scale
  • 200g dunkle Schokolade
  • 150g Butter
  • 200g Zucker
  • 4 Eier
  • 100g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz

Instructions

  1. Heizen Sie den Ofen auf 180°C vor.
  2. Schmelzen Sie die Schokolade und die Butter zusammen.
  3. Mischen Sie Zucker und Eier in einer separaten Schüssel.
  4. Fügen Sie die geschmolzene Schokolade hinzu und rühren Sie gut um.
  5. Sieben Sie Mehl, Backpulver und Salz darüber und vermengen Sie alles.
  6. Gießen Sie den Teig in eine gefettete Kuchenform.
  7. Backen Sie den Kuchen für 25-30 Minuten.
  8. Lassen Sie den Kuchen abkühlen, bevor Sie ihn servieren.

Notes

  • Verwenden Sie hochwertige Schokolade für das beste Ergebnis.
  • Überprüfen Sie den Kuchen mit einem Zahnstocher, um sicherzustellen, dass er fertig ist.
  • Prep Time: 15 Minuten
  • Cook Time: 30 Minuten
  • Category: Dessert
  • Method: Backen
  • Cuisine: International

Nutrition

  • Serving Size: 1 Stück
  • Calories: 350
  • Sugar: 25g
  • Sodium: 150mg
  • Fat: 20g
  • Saturated Fat: 12g
  • Unsaturated Fat: 6g
  • Trans Fat: 0g
  • Carbohydrates: 35g
  • Fiber: 2g
  • Protein: 5g
  • Cholesterol: 80mg

Keywords: feuchter Schokoladenkuchen, schokoladiger Kuchen, Dessert

Hallo, ich bin Christina

Ich bin eine Schöpferin köstlicher Rezepte. Kochen, Backen, Rezeptentwicklung und Küchenberatung sind meine Leidenschaft. Ich liebe es, meine Gerichte zu teilen und durch das Essen, das ich zubereite, mit Menschen in Kontakt zu treten.

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