Hähnchen

25-minütige Chicken Teriyaki Nudeln – unwiderstehlich lecker

By:

Christina R. Jones

chicken teriyaki noodles

Dieses Bild wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt, um das Aussehen des Rezepts zu veranschaulichen.

Ich erinnere mich noch genau an den Abend, als ich diese Chicken Teriyaki Nudeln zum ersten Mal ausprobiert habe – es war ein echter Game-Changer! Nach einem langen Arbeitstag wollte ich etwas Schnelles, aber trotzdem Vollmundiges auf den Tisch zaubern. Und siehe da: In nur 25 Minuten hatte ich ein Gericht, das nicht nur superlecker schmeckt, sondern auch noch richtig gut aussieht. Diese Teriyaki-Hühnchen-Nudeln sind seitdem mein Go-To-Rezept für stressige Wochentage. Die Kombination aus zartem Hühnchen, knackigem Gemüse und dieser unwiderstehlich süß-salzigen Sauce – einfach perfekt! Und das Beste? Selbst Kochmuffel schaffen das ohne Probleme.

chicken teriyaki noodles - detail 1

Warum du diese Chicken Teriyaki Nudeln lieben wirst

Vertrau mir, dieses Gericht wird dich begeistern! Hier ist warum:

  • Blitzschnell fertig: In nur 25 Minuten steht das Essen auf dem Tisch – perfekt für hektische Abende!
  • Super einfach: Mit nur wenigen Handgriffen und Zutaten gelingt das Gericht garantiert.
  • Voller Geschmack: Die süß-salzige Teriyaki-Sauce mit dem zarten Hühnchen ist einfach unwiderstehlich.
  • Wochentagsretter: Mein absoluter Favorit, wenn es mal wieder schnell gehen muss, aber trotzdem lecker sein soll!

Zutaten für Chicken Teriyaki Nudeln

Okay, lass uns über die Zutaten sprechen – und keine Sorge, es ist keine lange Einkaufsliste! Für 2 Portionen brauchst du:

  • 300 g Hühnerbrust – am besten frisch und in fingerdicke Streifen geschnitten (vertrau mir, das geht ruckzuck!)
  • 200 g Nudeln deiner Wahl – ich liebe Udon, aber normale Weizennudeln gehen auch
  • 1 EL Öl – Rapsöl oder Erdnussöl, die vertragen die Hitze super
  • 2 EL Teriyaki-Sauce – meine Geheimwaffe! Kauf eine gute Marke oder mach sie selbst
  • 1 rote Paprika – in dünne Streifen geschnitten für den perfekten Biss
  • 1 Karotte – ich hobel sie gern, aber in Stifte geschnitten geht auch
  • 1 Frühlingszwiebel – fein geschnitten für das i-Tüpfelchen
  • 1 Knoblauchzehe – frisch gepresst, weil Geschmack!
  • 1 TL Sesam – zum Drüberstreuen, sieht nicht nur hübsch aus, sondern schmeckt auch

Das war’s schon! Alles easy zu bekommen und du hast vielleicht sogar schon das Meiste zu Hause.

Benötigte Küchengeräte

Bevor wir loslegen, schnapp dir diese paar Basics – alles Dinge, die du bestimmt schon in der Küche hast:

  • Große Pfanne oder Wok – für das perfekte Anbraten ohne Gedränge
  • Kochtopf – für die Nudeln, klar!
  • Scharfes Messer & Schneidebrett – damit das Gemüseschnippeln Spaß macht
  • Holzlöffel oder Pfannenwender – zum Rühren und Wenden
  • Sieb – für die Nudeln natürlich

Mehr brauchst du nicht – versprochen! Ich liebe solche Rezepte, bei denen der Abwasch hinterher nicht zum Marathon wird.

So bereitest du Chicken Teriyaki Nudeln zu

Jetzt wird’s spannend! Lass uns gemeinsam diese leckeren Nudeln zaubern – Schritt für Schritt. Ich verspreche dir, es ist einfacher, als du denkst!

Schritt 1: Nudeln kochen

Zuerst kümmern wir uns um die Nudeln. Nimm einen großen Topf, füll ihn mit reichlich Wasser und bring es zum Kochen. Gib eine gute Prise Salz dazu – das gibt Geschmack! Dann kommen die Nudeln rein. Ich lasse sie meistens 1 Minute weniger kochen als auf der Packung steht, damit sie schön al dente bleiben. Wichtig: Abgießen nicht vergessen! Aber spar etwa eine Tasse Nudelwasser auf – das kann später Gold wert sein. Die Nudeln stellst du dann einfach beiseite.

Schritt 2: Hühnchen anbraten

Jetzt wird’s heiß! Erhitze das Öl in einer großen Pfanne oder einem Wok bei mittlerer bis hoher Hitze. Die Hühnerstreifen kommen rein – aber nicht zu viele auf einmal, sonst dünstet das Fleisch nur. Ich brate sie in 2-3 Minuten pro Seite goldbraun an. Du merkst, wenn sie fertig sind: Die Streifen sind außen schön gebräunt und innen nicht mehr rosa. Ein kleiner Tipp: Nicht ständig wenden, dann kriegen sie eine schöne Kruste!

Schritt 3: Gemüse hinzufügen

Jetzt kommt das bunte Gemüse ins Spiel! Paprika, Karotte und Knoblauch wandern in die Pfanne. Rühr alles gut um und lass es 3-4 Minuten braten – das Gemüse sollte noch etwas Biss haben. Ich liebe es, wenn die Karotten noch leicht knackig sind! Ab und zu umrühren nicht vergessen, damit nichts anbrennt. Die Frühlingszwiebeln kommen erst ganz zum Schluss dazu, die werden nämlich schnell bitter, wenn sie zu lange braten.

Schritt 4: Teriyaki-Sauce einrühren

Jetzt kommt der Star der Show – die Teriyaki-Sauce! Schütt sie einfach über das Hühnchen und Gemüse und rühr alles gut durch. Wenn die Mischung zu trocken wirkt, kannst du einen Schuss von dem aufgefangenen Nudelwasser dazugeben. Lass alles noch 1-2 Minuten köcheln, bis die Sauce alles schön überzieht. Probier unbedingt mal – vielleicht braucht’s noch eine Prise Pfeffer oder einen Spritzer Limette?

Schritt 5: Servieren

Fast fertig! Jetzt kommen die Nudeln zurück ins Spiel. Schütt sie in die Pfanne und vermeng alles sorgfältig. Wenn du magst, kannst du noch etwas mehr Sauce nehmen – ich mach das oft, weil meine Familie die Sauce so liebt! Zum Schluss kommt der Sesam drüber – nicht nur hübsch, sondern gibt auch nochmal einen tollen Geschmackskick. Heiß servieren und genießen! Am besten gleich essen, wenn alles noch schön dampft und du diesen unwiderstehlichen Duft in der Nase hast.

Tipps für perfekte Chicken Teriyaki Nudeln

Okay, hier kommen meine absoluten Geheimtipps, damit deine Teriyaki-Nudeln jedes Mal perfekt werden:

  • Hühnchen nicht überladen! In der Pfanne braucht jedes Stück Platz – sonst dünstet es nur und wird gummiartig. Lieber in zwei Portionen braten.
  • Gemüse mit Biss: Lass die Paprika und Karotten ruhig etwas knackig bleiben – das gibt eine tolle Textur! Ich brate sie nie länger als 4 Minuten.
  • Sauce-Check: Wenn die Teriyaki-Sauce zu dick wird, einfach einen Schuss Nudelwasser dazugeben. So verteilt sie sich perfekt!

Merke dir diese kleinen Tricks – sie machen einen Riesenunterschied!

Variationen der Chicken Teriyaki Nudeln

Das Tolle an diesem Rezept? Es lässt sich super anpassen! Hier ein paar meiner Lieblingsvarianten:

  • Vegetarisch: Einfach das Hühnchen weglassen oder durch Tofu ersetzen – den vorher anbraten, bis er knusprig ist.
  • Mit Reis: Statt Nudeln nimmst du einfach gekochten Reis – wird genauso lecker!
  • Extra Gemüse: Brokkoli, Zucchini oder Pilze passen perfekt dazu. Einfach mit in die Pfanne werfen.
  • Scharf: Für mehr Kick eine Chili oder etwas Sambal Oelek zur Sauce geben – wow!

Probier’s aus und mach’s dir zu eigen – da sind keine Grenzen gesetzt!

Lagerung und Aufwärmen

Du hast Reste? Super – die schmecken am nächsten Tag oft sogar noch besser! Pack sie einfach in einen luftdichten Behälter und stell sie in den Kühlschrank. Da halten sie sich problemlos 2-3 Tage. Zum Aufwärmen gebe ich sie in eine Pfanne mit etwas Öl und erhitze sie bei mittlerer Hitze. Wenn’s zu trocken wird, einfach einen Schuss Wasser oder noch besser – etwas Teriyaki-Sauce – dazugeben. Auf keinen Fall in der Mikrowelle aufwärmen, sonst werden die Nudeln matschig! Und der Sesam kommt natürlich erst wieder frisch drüber, wenn alles heiß ist.

Nährwertangaben

Hinweis: Die Angaben sind ungefähre Werte und können je nach verwendeten Zutaten leicht variieren. Für eine Portion (etwa die Hälfte des Rezepts) kommst du auf:

  • Kalorien: 450 kcal
  • Eiweiß: 30 g – perfekt nach dem Sport!
  • Kohlenhydrate: 55 g
  • Fett: 12 g (davon 3 g gesättigte Fettsäuren)
  • Ballaststoffe: 4 g
  • Zucker: 8 g

Keine Sorge – das ist eine richtig ausgewogene Mahlzeit! Die Nudeln geben Energie, das Hühnchen hält lange satt und das Gemüse liefert Vitamine. Ich finde das eine super Kombi!

Häufige Fragen zu Chicken Teriyaki Nudeln

Ihr habt gefragt – ich antworte! Hier kommen die Fragen, die mir am häufigsten zu diesem Rezept gestellt werden:

  • Kann ich tiefgekühltes Gemüse verwenden? Klar geht das! Ich nehme gern Tiefkühl-Wokgemüse, wenn’s mal schnell gehen muss. Aber Achtung: Lass es vorher gut abtropfen, sonst wird’s matschig. Frisches Gemüse gibt zwar mehr Biss, aber im Notfall ist TK super.
  • Welche Nudeln eignen sich am besten? Mein Favorit sind Udon-Nudeln – die saugen die Sauce richtig gut auf. Aber auch normale Weizennudeln oder sogar Ramen funktionieren. Hauptsache, sie sind schön bissfest!
  • Kann ich das Hühnchen vorbereiten? Absolut! Ich schneide das Hühnchen oft morgens schon in Streifen und bewahre es im Kühlschrank auf. So geht’s abends noch schneller. Wichtig: Rohes Hühnchen nie länger als 1-2 Tage aufbewahren.
  • Warum wird meine Sauce so dick? Kein Stress! Einfach etwas von dem Nudelwasser dazugeben – das rettet jede Sauce. Oder einen Spritzer Wasser oder Brühe. Die Teriyaki-Sauce soll alles schön ummanteln, aber nicht klebrig werden.
  • Schmeckt das auch kalt? Ehrlich? Ja! Als Nudelsalat ist das richtig lecker. Einfach abkühlen lassen und mit etwas Sesamöl und Limettensaft abschmecken. Perfekt für Picknicks oder die Lunchbox!

Noch mehr Fragen? Immer her damit – ich helfe gern weiter! Das Schönste beim Kochen ist ja, dass man immer dazulernt.

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chicken teriyaki noodles

25-minütige Chicken Teriyaki Nudeln – unwiderstehlich lecker


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: 25 Minuten
  • Yield: 2 Portionen 1x
  • Diet: Low Lactose

Description

Einfache und schnelle Teriyaki-Hühnchen-Nudeln mit frischem Gemüse.


Ingredients

Scale
  • 300 g Hühnchenbrust
  • 200 g Nudeln
  • 1 EL Öl
  • 2 EL Teriyaki-Sauce
  • 1 Paprika
  • 1 Karotte
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Sesam

Instructions

  1. Nudeln nach Packungsanleitung kochen.
  2. Hühnchen in Streifen schneiden und in Öl anbraten.
  3. Gemüse schneiden und zum Hühnchen geben.
  4. Teriyaki-Sauce hinzufügen und alles vermengen.
  5. Mit Sesam bestreuen und servieren.

Notes

  • Für mehr Schärfe Chili hinzufügen.
  • Mit Reis statt Nudeln variieren.
  • Prep Time: 10 Minuten
  • Cook Time: 15 Minuten
  • Category: Hauptgericht
  • Method: Braten
  • Cuisine: Asiatisch

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 450 kcal
  • Sugar: 8 g
  • Sodium: 600 mg
  • Fat: 12 g
  • Saturated Fat: 3 g
  • Unsaturated Fat: 7 g
  • Trans Fat: 0 g
  • Carbohydrates: 55 g
  • Fiber: 4 g
  • Protein: 30 g
  • Cholesterol: 70 mg

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Hallo, ich bin Christina

Ich bin eine Schöpferin köstlicher Rezepte. Kochen, Backen, Rezeptentwicklung und Küchenberatung sind meine Leidenschaft. Ich liebe es, meine Gerichte zu teilen und durch das Essen, das ich zubereite, mit Menschen in Kontakt zu treten.

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