Ich liebe es, wenn ein Rezept schnell geht UND richtig gut schmeckt – und genau das ist meine Butternut-Kürbis Tartine mit Ziegenkäse! In weniger als 30 Minuten hast du ein tolles Mittagessen oder eine Vorspeise auf dem Tisch, die einfach nach mehr schreit. Der süße Kürbis und der cremige Ziegenkäse sind ein Traumpaar, und mit frischem Thymian wird’s noch besser.
Das Beste? Du brauchst nur ein paar Zutaten, die du wahrscheinlich eh zu Hause hast. Ich mache die Tartine oft, wenn ich wenig Zeit habe, aber trotzdem was Leckeres will. Und falls du Besuch kriegst: Sieht super aus, schmeckt noch besser und ist vegetarisch – ein richtiger Allrounder!
Letzte Woche hab ich’s für meine Schwester gemacht, die eigentlich kein Fan von Kürbis ist. Nach dem ersten Bissen hat sie nur gesagt: „Wo ist das Rezept?“ Genau solche Reaktionen liebe ich! Also los, probier’s aus – ich verspreche dir, du wirst sie lieben.

Zutaten für die Butternut-Kürbis Tartine mit Ziegenkäse
So simpel ist das! Du brauchst wirklich nur eine Handvoll Zutaten – aber ich schwöre dir, die Kombination macht den Unterschied. Hier mein Geheimplan für die perfekte Tartine (natürlich mit kleinen Tipps von mir, die ich durch Ausprobieren gelernt habe):
- 1 Scheibe gutes Brot – Ich nehme am liebsten ein rustikales Landbrot, das schön knusprig wird. Aber wenn du nur Toast da hast, geht das auch – Hauptsache, es schmeckt dir!
- 100 g Butternut-Kürbis, in dünne Scheiben geschnitten – nicht dicker als 5 mm, sonst wird’s nicht richtig weich. Vertrau mir, die Dicke ist wichtig!
- 50 g Ziegenkäse – Mein Favorit ist der leicht cremige, nicht zu starke. Aber wenn du’s würziger magst, nimm ruhig einen kräftigen!
- 1 EL Olivenöl – Ja, genau, ein ganzer Löffel! Das gibt dem Kürbis diese tolle Saftigkeit.
- Salz und frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack – Ich gebe immer eine extra Prise Meersalz, das bringt den Geschmack richtig raus.
- Frische Thymianblätter zum Garnieren – Getrockneter Thymian geht auch, aber frisch ist einfach unschlagbar. Wenn du keinen hast, probier’s mal mit Rosmarin – auch lecker!
Siehst du? Keine komplizierten Sachen. Manchmal sind es die einfachen Dinge, die am besten schmecken. Und wenn du mal keine Zeit zum Einkaufen hast – kein Stress. Der Kürbis lässt sich super durch Süßkartoffeln ersetzen, und wenn’s schnell gehen muss, nehm ich auch mal vorgewürzten Feta statt Ziegenkäse. Hauptsache, es schmeckt!
Zubereitung der Butternut-Kürbis Tartine mit Ziegenkäse
Okay, jetzt wird’s spannend! Ich zeig dir Schritt für Schritt, wie du die perfekte Tartine hinbekommst – und glaub mir, es ist einfacher, als du denkst. Das Wichtigste: Lass dir Zeit beim Kürbis schneiden und nicht mit dem Ofen geizen. Hier geht’s los!
Vorbereitung des Kürbises
Zuerst den Ofen auf 200°C vorheizen – Umluft ist perfekt, falls dein Ofen das kann. Jetzt kommt der Kürbis dran: Ich schneide ihn immer in ganz dünne Scheiben, etwa so dick wie ein Bleistift. Warum? Dickere Scheiben werden nicht richtig weich, bevor sie anfangen zu verbrennen – und wir wollen ja beides: weich UND leicht gebräunt!
Die Scheiben kommen auf ein Backblech (mit Backpapier, das spart Putzarbeit!). Dann gibst du einen guten Schuss Olivenöl drüber – ich nehm meistens mehr als einen EL, weil’s einfach besser schmeckt. Mit den Händen alles gut vermischen, bis jede Scheibe leicht glänzt. Dann noch großzügig mit Salz und Pfeffer würzen – der Kürbis kann ruhig etwas mehr vertragen!
Backen und Zusammenbau
Jetzt ab ins Ofen! Die Kürbisscheiben brauchen etwa 15 Minuten, bis sie goldbraun und weich sind. Ich dreh sie nach der Hälfte der Zeit mal um, damit sie gleichmäßig backen. In der Zwischenzeit kannst du das Brot toasten – ich mach’s im Toaster, aber in der Pfanne mit etwas Butter geht’s auch (und schmeckt noch besser, wenn du mich fragst!).
Sobald der Kürbis fertig ist, geht’s ans Zusammensetzen: Zuerst den Ziegenkäse auf der warmen Brotscheibe verteilen – der wird gleich leicht weich, mmmh! Dann die Kürbisscheiben schön drapieren. Mein Trick: Ich leg sie immer leicht überlappend, dann sieht’s aus wie im Restaurant! Zum Schluss noch ein paar Thymianblätter drüberstreuen – und sofort servieren, denn warm schmeckt’s einfach am besten.
Und falls du dich fragst: Ja, der Kürbis muss wirklich so lange backen! Ich hab’s schon mit 10 Minuten probiert, aber da war er noch zu fest. Die 15 Minuten sind perfekt – der Kürbis wird butterweich und karamellisiert leicht an den Rändern. Einfach himmlisch!
Tipps für die perfekte Butternut-Kürbis Tartine mit Ziegenkäse
Oh, ich liebe diese Tartine! Aber nach dem x-ten Mal machen hab ich so einige Tricks gelernt, die sie wirklich perfekt machen. Hier kommen meine absoluten Geheimtipps – probier sie aus und du wirst den Unterschied schmecken!
Thymian ist dein bester Freund
Frischer Thymian macht einfach alles besser – das ist mein Mantra! Ich zupfe die Blätter immer kurz vor dem Servieren ab, damit sie ihr volles Aroma entfalten. Aber pass auf: Nicht zu viel! Ein paar Blätter reichen völlig, sonst überdeckt es den feinen Kürbisgeschmack. Und wenn du mal keinen frischen hast, gib einfach eine Prise getrockneten Thymian direkt mit auf den Kürbis bevor er in den Ofen kommt.
Die perfekte Kürbis-Dicke
Das war mein größter Lernprozess! Zu dicke Scheiben werden nicht weich, zu dünne verbrennen. Die Goldlösung? 4-5 mm – etwa so dick wie zwei übereinandergelegte Euro-Münzen. Ich schneide den Kürbis immer längs ein, dann bekomme ich schöne, große Scheiben. Und ganz wichtig: Gleichmäßig schneiden, sonst backen einige Stücke schneller als andere. Vertrau mir, das macht einen Riesenunterschied!
Öl ist nicht gleich Öl
Ich schwöre auf gutes, natives Olivenöl – aber wenn du experimentieren willst, probier mal Walnuss- oder Kürbiskernöl! Gibt dem ganzen eine ganz besondere Note. Mein Tipp: Den Kürbis nicht nur einölen, sondern das Öl zusätzlich in einer kleinen Schüssel mit etwas gehacktem Knoblauch oder Chiliflocken mischen – das gibt eine extra Geschmacksexplosion!
Und hier noch mein Geheimtipp für absolute Perfektion: Wenn der Kürbis aus dem Ofen kommt, gleich eine kleine Prise Meersalz drüberstreuen – das bringt die natürliche Süße richtig zur Geltung. Und lass dich nicht verrückt machen, wenn es mal nicht perfekt aussieht. Hauptsache, es schmeckt! Wie ich immer sage: Die besten Rezepte entstehen durch Ausprobieren.
Variationen der Butternut-Kürbis Tartine mit Ziegenkäse
Okay, ich gebe zu – ich bin ein richtiger Experimentierfreak in der Küche! Deshalb hab ich die Tartine schon in allen möglichen Varianten ausprobiert. Hier kommen meine absoluten Favoriten, falls du mal was anderes probieren willst oder einfach nicht alle Zutaten da hast:
Vegane Version – einfach himmlisch!
Meine beste Freundin ist vegan, also musste ich eine Alternative finden – und siehe da, es schmeckt mega! Statt Ziegenkäse nehme ich entweder veganen Frischkäse (der von Simply V ist mein Favorit) oder ich püriere Avocado mit etwas Zitronensaft und Salz. Dazu noch ein paar geröstete Pinienkerne für Crunch – wow! Der Kürbis bleibt natürlich gleich, aber ich gebe manchmal noch etwas Ahornsirup dazu, bevor er in den Ofen kommt. Süß-salzig – ein Traum!
Andere Kürbissorten – Hauptsache lecker!
Kein Butternut da? Kein Problem! Hokkaido geht genauso gut – den muss man nicht mal schälen, was Zeit spart. Oder probier mal Süßkartoffeln! Die schneide ich etwas dünner (ca. 3 mm), weil sie schneller weich werden. Mein Geheimtipp: Pastinaken! Die werden richtig süß im Ofen und passen super zum Ziegenkäse. Einfach mal ausprobieren – ich war überrascht, wie gut das schmeckt!
Käse-Alternativen – für Abwechslung sorgen
Ziegenkäse ist toll, aber manchmal will ich was anderes. Feta geht natürlich immer – der wird in der Hitze schön cremig. Oder probier mal Blauschimmelkäse! Nur ganz wenig drauf, denn der ist intensiv. Mein neuester Favorit: Ricotta mit etwas Honig vermischt – das gibt eine tolle Süße zur herzhaften Tartine. Und wenn’s schnell gehen soll, nehm ich einfach Frischkäse und streue getrocknete Kräuter drüber.
Das Schöne an diesem Rezept? Es ist so flexibel! Ich hab’s schon mit gerösteten Walnüssen gemacht, mit Pesto bestrichen statt Käse – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Mein Tipp: Schreib dir auf, welche Kombi dir am besten schmeckt. Ich hab mittlerweile ein ganzes Büchlein voll mit Tartine-Variationen – und es wird ständig mehr!
Serviervorschläge
Oh, jetzt wird’s erst richtig gemütlich! Eine Tartine allein ist ja schon toll, aber mit den richtigen Begleitern wird’s zum absoluten Highlight. Hier meine liebsten Kombis – probier sie aus und finde deinen Favoriten!
Die perfekten Beilagen
Ich serviere die Tartine am liebsten mit einem einfachen grünen Salat – aber nicht irgendeinem! Mein Geheimnis: Rucola mit ein paar Orangenspalten und einer schnellen Vinaigrette aus Olivenöl, Balsamico und einem Löffel Honig. Die leichte Bitterkeit des Rucolas passt perfekt zur Süße des Kürbises. Wenn’s etwas Herzhafteres sein soll, dann sind geröstete Kichererbsen mit etwas Paprikapulver mein Go-To. Die geben schönen Crunch!
Getränke, die den Geschmack unterstreichen
Bei Getränken bin ich ganz klar Team Weißwein! Ein trockener Sauvignon Blanc mit seiner frischen Säure ist einfach die perfekte Begleitung. Wenn’s alkoholfrei sein soll: Selbstgemachte Limonade mit Ingwer und etwas Honig – absolut göttlich! Im Winter mag ich dazu gerne einen warmen Apfeltee mit Zimt. Und für die ganz besonderen Anlässe: Ein Glas kaltgeschüttelter Gin Tonic mit einer Scheibe Gurke und – Überraschung – einem Thymianzweig als Garnitur.
Von einfach bis festlich
Je nach Anlass variiere ich mein Menü:
- Schnelles Mittagessen: Tartine + Salat – fertig!
- Brunch mit Freunden: Dazu ein paar Oliven, Antipasti und vielleicht noch eine Suppe im kleinen Glas.
- Festliches Dinner: Als Vorspeise mit einer cremigen Kürbissuppe oder als Hauptgang mit Linsensalat und gebratenen Champignons.
Egal wie – diese Tartine macht immer eine gute Figur! Mein Tipp: Auf einem schönen Holzteller servieren und ein paar essbare Blüten als Dekoration – sieht aus wie aus einem Food-Magazin!
Und wisst ihr was? Manchmal ess ich sie auch einfach ganz puristisch – nur die Tartine und ein gutes Buch. Denn manchmal braucht’s nicht mehr als diese perfekte Kombi aus knusprigem Brot, cremigem Käse und süßem Kürbis. Einfach himmlisch!
Lagerung und Aufwärmen
Okay, ich geb’s zu – normalerweise bleibt von meiner Tartine nichts übrig, weil sie einfach zu lecker ist! Aber falls du doch mal was aufheben willst oder vorbereitest, hier meine bewährten Tipps für Lagerung und Aufwärmen:
Wie lagere ich Reste am besten?
Die einzelnen Komponenten getrennt aufbewahren – das ist mein Geheimnis! Der gebackene Kürbis hält sich in einer Dose im Kühlschrank 2-3 Tage. Das Brot bewahre ich bei Zimmertemperatur in einer Papiertüte auf (kein Plastik, sonst wird’s schwammig!). Der Ziegenkäse kommt natürlich zurück in den Kühlschrank. So kannst du alles frisch wieder zusammensetzen.
Ganz wichtig: Nicht vorher zusammensetzen! Die Tartine wird sonst matschig – und das will ja keiner. Wenn’s richtig schnell gehen muss, friere ich den gebackenen Kürbis portionsweise ein. Der hält dann bis zu einem Monat und ist im Nu wieder aufgetaut.
Das perfekte Aufwärmen
Für die Tartine-Komponenten nehme ich am liebsten den Ofen – so bleibt alles knusprig! Den Kürbis lege ich auf ein Backblech und wärme ihn bei 180°C für etwa 5 Minuten auf. Das Brot kommt in den Toaster oder für 2-3 Minuten in den Ofen, bis es wieder knusprig ist. Der Ziegenkäse sollte Zimmertemperatur haben, dann schmeckt er am besten.
Mein Geheimtipp: Wenn’s richtig schnell gehen muss, geht auch die Pfanne! Einfach den Kürbis kurz anbraten und das Brot in einer anderen Pfanne toasten. Dauert nur wenige Minuten und schmeckt fast wie frisch gemacht.
Aber pass auf: Einmal aufgewärmt solltest du die Tartine sofort essen. Zweimal aufwärmen geht nicht – dann wird der Kürbis matschig und der Käse trocken. Vertrau mir, ich hab’s ausprobiert… nicht mein stolzester Moment in der Küche! Also lieber gleich genießen oder wirklich nur die Komponenten lagern.
Häufige Fragen zur Butternut-Kürbis Tartine mit Ziegenkäse
Ich bekomme so oft Fragen zu meiner Lieblingstartine – deshalb hier die Antworten auf die Dinge, die euch am meisten interessieren. Falls du noch andere Fragen hast, schreib mir einfach in die Kommentare!
Kann ich die Tartine auch vegan zubereiten?
Aber klar! Mein veganer Geheimtipp: Statt Ziegenkäse nehme ich eine Mischung aus pürierter Avocado mit etwas Zitronensaft und Salz. Oder veganen Frischkäse (der von Simply V ist super!). Für extra Geschmack gebe ich oft noch etwas Hefeflocken oder geröstete Pinienkerne drauf. Der Kürbis bleibt natürlich gleich – einfach mit Olivenöl statt Butter bestreichen.
Wie dick muss ich den Kürbis wirklich schneiden?
Oh, das ist so wichtig! Ich schneide ihn immer auf 4-5 mm – dicker wird er nicht richtig weich, dünner verbrennt er zu schnell. Mein Trick: Ich nehme ein scharfes Messer und schneide längs, dann bekomme ich schöne große Scheiben. Und keine Sorge, wenn sie nicht alle perfekt gleich sind – Hauptsache, sie sind nicht zu dick!
Warum backt der Kürbis bei mir nicht richtig weich?
Das kenne ich! Meistens liegt’s an zwei Dingen: Entweder die Scheiben sind zu dick (siehe oben!) oder der Ofen ist nicht heiß genug. Ich backe immer bei 200°C Umluft und drehe die Scheiben nach 7-8 Minuten mal um. Wenn dein Ofen nicht so stark ist, probier’s mal mit 210°C – aber pass auf, dass nichts anbrennt!
Kann ich den Kürbis auch in der Pfanne braten statt im Ofen?
Ja, geht super! Ich mach das oft, wenn ich nur eine Portion mache. Einfach die Kürbisscheiben in einer heißen Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten anbraten – dauert etwa 3-4 Minuten pro Seite. Wichtig: Deckel drauf, dann wird der Kürbis schön weich. Aber Achtung: In der Pfanne wird er nicht so gleichmäßig wie im Ofen!
Welches Brot eignet sich am besten?
Ich schwöre auf rustikales Landbrot – das wird schön knusprig und trägt den Belag perfekt. Aber ich hab’s auch schon mit Ciabatta, Dinkelbrot und sogar mit Baguette gemacht – alles lecker! Wichtig ist nur, dass das Brot frisch ist und gut toastet. Mein Notfalltipp: Wenn nur Toastbrot da ist, bestreiche es vor dem Toasten leicht mit Butter – dann wird’s extra lecker!
Und falls du noch mehr Fragen hast – immer her damit! Ich probiere so gerne neue Varianten aus und helfe dir, deine perfekte Tartine zu finden. Wie ich immer sage: Beim Kochen gibt’s kein Richtig oder Falsch, Hauptsache, es schmeckt dir!
Nährwertangaben
Okay, ich bin ja kein Ernährungsexperte – aber ich liebe es, ungefähr zu wissen, was in meinem Essen steckt! Hier sind die ungefähren Nährwerte für eine Portion meiner Butternut-Kürbis Tartine mit Ziegenkäse (basierend auf meinen Standardzutaten):
- Kalorien: ca. 250 kcal
- Kohlenhydrate: 25 g
- Eiweiß: 10 g
- Fett: 12 g (davon 5 g gesättigte Fettsäuren)
- Ballaststoffe: 3 g
- Zucker: 5 g
Aber pass auf – diese Werte können sich ändern, je nachdem welche Zutaten du verwendest! Nimmst du mehr Öl? Dann wird’s etwas fetthaltiger. Nimmst du Vollkornbrot? Super, dann gibt’s mehr Ballaststoffe! Mein Tipp: Wenn du es genau wissen willst, gib einfach deine spezifischen Zutaten in einen Nährwertrechner ein.
Was ich besonders toll finde: Die Tartine ist eine richtig ausgewogene Mahlzeit! Du bekommst Kohlenhydrate vom Brot, gesunde Fette vom Olivenöl und Ziegenkäse, und sogar etwas Eiweiß. Und der Kürbis liefert noch extra Vitamine – praktisch, oder?
Übrigens: Wenn du Kalorien sparen willst, kannst du etwas weniger Käse nehmen oder das Brot dünner schneiden. Aber ich persönlich finde – bei so einer leckeren Tartine sollte man nicht zu sehr auf die Kalorien achten. Lieber genießen und dafür vielleicht beim Dessert etwas kürzer treten!
So, das war’s – mein absolutes Lieblingsrezept für schnelle Gourmet-Momente! Ich hoffe, du bist jetzt genauso begeistert von dieser Tartine wie ich. Probier sie unbedingt aus und lass mich wissen, wie sie dir geschmeckt hat!
Schreib mir in die Kommentare:
- Welche Variante hast du ausprobiert?
- Hast du noch einen genialen Zusatz entdeckt, den ich unbedingt testen sollte?
- Oder vielleicht ein lustiges Missgeschick beim Kürbisschneiden? (Mir ist mal eine ganze Scheibe aus der Hand geflogen – oops!)
Ich lese wirklich jeden Kommentar und antworte immer – versprochen! Und wenn du das Rezept besonders gut findest, freue ich mich natürlich über eine Bewertung. Fünf Sterne? Vier? Oder hast du Verbesserungsvorschläge? Alles willkommen!
Übrigens: Die schönsten Fotos von euren Tartines veröffentliche ich gern auf meinem Blog – einfach unter #MeineTartine posten oder direkt an mich schicken. Ich kann’s kaum erwarten zu sehen, was ihr daraus macht! Also los – schnapp dir einen Kürbis und leg los. Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen!
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Perfekte Butternut-Kürbis Tartine mit Ziegenkäse in 30 Minuten
- Total Time: 25 Minuten
- Yield: 1 Portion 1x
- Diet: Vegetarian
Description
Eine einfache und köstliche Tartine mit Butternut-Kürbis und Ziegenkäse, perfekt für ein schnelles Mittagessen oder als Vorspeise.
Ingredients
- 1 Scheibe Brot
- 100 g Butternut-Kürbis, in dünne Scheiben geschnitten
- 50 g Ziegenkäse
- 1 EL Olivenöl
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Frische Thymianblätter zum Garnieren
Instructions
- Den Ofen auf 200°C vorheizen.
- Die Kürbisscheiben mit Olivenöl bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Die Kürbisscheiben auf einem Backblech verteilen und 15 Minuten backen, bis sie weich und leicht gebräunt sind.
- Die Brotscheibe toasten.
- Den Ziegenkäse auf der Brotscheibe verteilen.
- Die gebackenen Kürbisscheiben auf dem Ziegenkäse anordnen.
- Mit frischen Thymianblättern garnieren und sofort servieren.
Notes
- Sie können den Butternut-Kürbis durch andere Kürbissorten ersetzen.
- Für eine vegane Version können Sie den Ziegenkäse durch einen veganen Käse ersetzen.
- Die Tartine schmeckt auch mit einer Prise Chili-Flocken.
- Prep Time: 10 Minuten
- Cook Time: 15 Minuten
- Category: Vorspeise
- Method: Backen
- Cuisine: Französisch
Nutrition
- Serving Size: 1 Portion
- Calories: 250
- Sugar: 5 g
- Sodium: 300 mg
- Fat: 12 g
- Saturated Fat: 5 g
- Unsaturated Fat: 6 g
- Trans Fat: 0 g
- Carbohydrates: 25 g
- Fiber: 3 g
- Protein: 10 g
- Cholesterol: 15 mg
Keywords: Butternut-Kürbis, Tartine, Ziegenkäse, vegetarisch, Vorspeise














