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Perfekte Butternut-Kürbis Gnocchi mit Salbei-Butter in 4 Schritten

By:

Christina R. Jones

Butternut-Kürbis Gnocchi mit Salbei-Butter

Dieses Bild wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt, um das Aussehen des Rezepts zu veranschaulichen.

Ich erinnere mich noch genau an den ersten Bissen meiner selbstgemachten Butternut-Kürbis Gnocchi mit Salbei-Butter – ein absolutes Geschmackserlebnis! Die cremige Süße des Kürbisses, kombiniert mit der herzhaften Salbei-Butter, ist einfach unwiderstehlich. Und das Beste? Es ist viel einfacher, als man denkt! Jedes Jahr, wenn die Herbstsaison beginnt, wird dieses Rezept bei mir zum absoluten Highlight. Es ist genau die richtige Mischung aus gemütlich und raffiniert – perfekt für einen entspannten Abend mit Freunden oder als besonderes Familienessen. Vertraut mir, diese Gnocchi werden euch umhauen!

Zutaten für Butternut-Kürbis Gnocchi mit Salbei-Butter

Okay, ich verrate euch jetzt mein Geheimnis – die richtigen Zutaten machen ALLES aus bei diesen Gnocchi! Hier ist genau, was ihr braucht (und warum es wichtig ist):

  • 500 g Butternut-Kürbis – geschält und in 2 cm große Würfel geschnitten (vertraut mir, genau diese Größe gart am gleichmäßigsten!)
  • 300 g Mehl (Type 405) – plus extra zum Bestäuben der Arbeitsfläche (ja, ich weiß, es klingt nach viel, aber der Kürbis ist feucht!)
  • 1 großes Ei – Zimmertemperatur (das bindet den Teig perfekt ohne ihn zu schwer zu machen)
  • 50 g ungesalzene Butter – ich schwöre auf irische Butter für den besten Geschmack
  • 10 frische Salbeiblätter – frisch gepflückt wenn möglich (die machen den himmlischen Duft!)
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer – nach Geschmack (aber bitte kein Tafelsalz, das ist mir heilig!)

Kleiner Profi-Tipp: Wiegt den Kürbis NACH dem Schälen und Entkernen – da kommt man sonst schnell durcheinander mit den Mengen. Und ja, ich spreche aus Erfahrung… mein erstes Mal war eine kleine Katastrophe!

Zubereitung der Butternut-Kürbis Gnocchi mit Salbei-Butter

Jetzt wird’s spannend! Mit diesen Schritten verwandeln wir einfache Zutaten in himmlische Gnocchi. Ich mache das immer mit Musik und einem Glas Wein – aber das ist optional!

Den Kürbis vorbereiten

Zuerst den Butternut-Kürbis schälen (vorsicht, er ist hart – nicht wie ich beim ersten Mal den Finger schneiden!). In gleichmäßige 2-cm-Würfel schneiden, dann in kochendem Salzwasser weich kochen – etwa 10-12 Minuten. Nicht zu weich, sonst wird der Teig zu nass! Abgießen und SOFORT stampfen. Keine Stückchen drin lassen, sonst kriegt ihr später Klumpen in den Gnocchi. Mein Trick: Durch ein feines Sieb streichen für extra Glätte.

Gnocchi-Teig herstellen

Den gestampften Kürbis in einer großen Schüssel mit Mehl und Ei verkneten. Wichtig: Nicht zu fest kneten! Nur bis alles gerade zusammenhält. Der Teig sollte sich weich anfühlen, aber nicht kleben. Falls er zu feucht ist, etwas mehr Mehl hinzufügen – aber vorsichtig, ich hab schon Teig-Überdosen erlebt, die wie Kaugummi wurden!

Gnocchi formen und kochen

Den Teig in vier Portionen teilen und jede zu etwa 2 cm dicken Rollen formen (Hände vorher mit Mehl bestäuben!). In 3-cm-Stücke schneiden – perfekt mit einem Teigschaber. Die Gnocchi in kochendes Salzwasser geben (nicht zu viele auf einmal!) und warten, bis sie an die Oberfläche steigen. Das dauert nur 2-3 Minuten. Mit einem Schaumlöffel herausheben und kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Salbei-Butter zubereiten

Jetzt das Highlight! Butter in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen. Wenn sie leicht bräunt, die Salbeiblätter dazugeben – Vorsicht, sie spritzen! Nur 1-2 Minuten braten, bis sie knusprig sind und der ganze Raum duftet. Die fertigen Gnocchi in die Pfanne geben und vorsichtig schwenken, bis sie überall mit der goldenen Butter überzogen sind. Sofort servieren – am besten mit extra Salbei als Deko!

Butternut-Kürbis Gnocchi mit Salbei-Butter - detail 1

Seht ihr, das war doch gar nicht so schwer, oder? Die ganze Arbeit lohnt sich spätestens beim ersten Bissen. Und falls was schief geht – bei mir klappt’s auch nicht immer perfekt, aber selbst krumme Gnocchi schmecken himmlisch!

Tipps für perfekte Butternut-Kürbis Gnocchi

Nach unzähligen Versuchen (und einigen lustigen Missgeschicken) habe ich die ultimativen Tricks für perfekte Gnocchi herausgefunden. Diese kleinen Details machen den Unterschied zwischen „ganz okay“ und „oh mein Gott, kannst du das bitte jede Woche machen?“. Hier kommen meine absoluten Lieblings-Tipps:

  • Passier-Sieb statt Stampfer: Wenn ihr wirklich glatte Gnocchi wollt, nehmt ein Passier-Sieb oder eine Kartoffelpresse für den gekochten Kürbis. So vermeidet ihr Klümpchen, die später im Teig stören. Mein erstes Mal mit der Gabel war… naja, sagen wir mal „rustikal“!
  • Mehl-Handschuhe: Beim Formen der Gnocchi immer die Hände leicht mit Mehl bestäuben. Aber Achtung – nicht zu viel! Sonst wird der Teig trocken. Ich mach’s wie beim Backen: erst Hände bemehlen, dann überschüssiges Mehl abklopfen.
  • Platz im Topf: Nie zu viele Gnocchi auf einmal kochen! Sie brauchen Platz zum Schwimmen. Ich mache immer nur eine Schicht – wenn sie sich berühren, kleben sie zusammen. Und glaubt mir, niemand möchte einen großen Gnocchi-Klumpen essen (spreche aus Erfahrung…).
  • Sofort servieren: Die Salbei-Butter-Gnocchi schmecken am besten frisch aus der Pfanne. Wenn sie zu lange stehen, werden sie pappig. Mein Trick: Alle Teller vorbereiten, dann Gnocchi und Butter in einem Rutsch fertig machen und sofort auf den Tisch bringen – zum Jubel eurer Gäste!

Und das Wichtigste: Nicht stressen lassen! Selbst wenn die Form nicht perfekt ist – der Geschmack stimmt trotzdem. Meine ersten Gnocchi sahen aus wie kleine Alien-Wesen, aber geschmeckt haben sie göttlich!

Häufige Fragen zu Butternut-Kürbis Gnocchi

Ich bekomme so viele Fragen zu diesem Rezept – hier sind die Antworten auf die Dinge, die euch bestimmt auch durch den Kopf gehen! Diese Tipps haben mir geholfen, als ich noch Gnocchi-Anfängerin war.

Kann man den Gnocchi-Teig einfrieren?
Absolut! Ich friere den Teig oft in Portionen ein – einfach die Rollen formen, auf Backpapier legen und einfrieren. Später direkt aus dem Gefrierfach ins kochende Wasser geben (brauchen nur 1-2 Minuten länger). Mein Tipp: Nicht vorher schneiden, sonst kleben sie zusammen. Ich habe immer welche im Tiefkühler für spontanen Gnocchi-Hunger!

Was kann ich als Ersatz für Salbei nehmen?
Kein Salbei da? Bei mir ist das auch schon passiert! Thymian oder Rosmarin gehen auch gut – aber vorsichtig dosieren, die sind intensiver. Mein Geheimtipp: Getrockneter Majoran gibt eine überraschend leckere Note. Oder einfach gute Butter mit etwas Knoblauch und Petersilie – auch köstlich!

Warum werden meine Gnocchi so pappig?
Oh ja, das kenne ich! Meist liegt’s am Mehl – entweder zu wenig genommen oder zu lange geknetet. Der Teig sollte sich nur gerade so zusammenhalten. Und wichtig: Sofort servieren! Wenn die Gnocchi länger rumstehen, saugen sie sich voll wie ein Schwamm. Mein Notfall-Trick: Auf einem Backblech ausbreiten statt in einer Schüssel stapeln.

Kann ich den Kürbis auch im Ofen rösten statt kochen?
Klar, das mache ich oft im Winter! Gibt sogar mehr Geschmack. Den Kürbis in Würfel schneiden, mit Öl beträufeln und bei 200°C etwa 25 Minuten rösten. Aber Achtung: Dann braucht der Teig oft etwas mehr Mehl, weil der Kürbis trockener ist. Erst nach und nach zugeben!

Wie erkenne ich, dass die Gnocchi gar sind?
Ganz einfach: Sie schwimmen an die Oberfläche! Aber nicht gleich rausholen – ich warte immer, bis sie etwa 30 Sekunden oben schwimmen. Ein Probestück verrät’s auch: Durchgehend weich, aber nicht matschig. Und falls ihr unsicher seid: Lieber eine Minute länger als zu kurz – rohe Gnocchi sind eine traurige Angelegenheit!

Variationen der Butternut-Kürbis Gnocchi

Ich liebe es, mit diesem Grundrezept zu spielen – manchmal wird’s mir langweilig, immer dasselbe zu machen! Hier sind meine liebsten Abwandlungen, die ich über die Jahre ausprobiert habe. Einige sind aus Not entstanden (wer hat schon immer alles im Haus?), andere aus purer Experimentierfreude. Aber alle haben sich bewährt!

Süßkartoffel statt Kürbis: Als mein Butternut-Kürbis mal schimmelig war, habe ich kurzerhand Süßkartoffeln genommen – und siehe da, ein neuer Liebling war geboren! Die Süßkartoffel-Gnocchi sind etwas süßer und haben eine schöne orange Farbe. Wichtig: Etwas weniger Mehl nehmen, da Süßkartoffeln mehr Stärke enthalten.

Braune Butter mit Walnüssen: Wenn ich besonders fancy sein will, lasse ich die Butter etwas länger bräunen (bis sie nussig duftet) und streue gehackte Walnüsse darüber. Der knusprige Kontrast zu den weichen Gnocchi ist einfach göttlich! Mein Tipp: Die Nüsse erst gegen Ende zugeben, sonst verbrennen sie leicht.

Käse-Version: Für alle Käse-Lover: Etwas geriebenen Parmesan oder Pecorino direkt in den Teig mischen (ca. 50 g). Und dann nochmal welchen über die fertigen Gnocchi streuen – weil mehr Käse immer besser ist, oder?

Pilz-Rahm-Sauce: An kalten Tagen ersetze ich die Salbei-Butter manchmal durch eine cremige Pilzsauce. Champignons anbraten, Sahne dazu und reduzieren lassen – perfekt für gemütliche Abende! Mein Geheimnis: Ein Spritzer Zitrone hebt den Geschmack wunderbar hervor.

Spinat im Teig: Wenn ich Gemüse unterjubeln will (shhh, nicht weitersagen!), mixe ich etwas blanchierten Spinat unter den Kürbis. Die grünen Gnocchi sehen nicht nur hübsch aus, sondern schmecken auch super! Ein Trick, der sogar bei meinen Kindern funktioniert.

Das Tolle an diesem Rezept ist ja: Solange das Grundprinzip stimmt (gestampftes Gemüse + Mehl + Ei), kann man so viel variieren! Ich bin schon gespannt, welche Ideen ihr noch habt – erzählt mir davon in den Kommentaren. Vielleicht probiere ich eure Version dann beim nächsten Mal aus!

Nährwertangaben

Für alle, die es genau wissen wollen – hier kommt der Nährstoff-Check für unsere Butternut-Kürbis Gnocchi! Aber Vorsicht: Die Werte sind Schätzungen pro Portion und variieren je nach Zutaten. Bei mir zu Hause wird sowieso immer nach Gefühl gekocht, also nehmt es nicht zu genau!

  • Kalorien: Ca. 350 kcal (perfekt für ein sättigendes Abendessen ohne schlechtes Gewissen)
  • Kohlenhydrate: 55 g (davon 5 g Zucker aus dem natürlichen Kürbis – kein zusätzlicher Zucker!)
  • Eiweiß: 8 g (das Ei und das Mehl sorgen für die Portion Protein)
  • Fett: 10 g (hauptsächlich aus der guten Butter – und das ist okay!)
  • Ballaststoffe: 4 g (danke, Kürbis! Gut für die Verdauung)
  • Natrium: 200 mg (wenn ihr sparsam salzt – ich gebe immer etwas mehr Pfeffer statt Salz)

Kleiner Tipp von mir: Wenn ihr Kalorien sparen wollt, nehmt etwas weniger Butter (aber bitte nicht ganz weglassen – der Geschmack leidet!) oder tauscht einen Teil des Mehls gegen Vollkornmehl aus. Aber seid ehrlich – bei so leckeren Gnocchi will man doch gar nicht genau rechnen, oder? Ich genieße lieber jeden Bissen!

Serviervorschläge

Jetzt kommt das Schönste – das Anrichten eurer selbstgemachten Butternut-Kürbis Gnocchi! Ich habe so viele Varianten ausprobiert, aber diese Kombinationen sind meine absoluten Favoriten. Sie machen aus den Gnocchi ein komplettes Geschmackserlebnis!

Knackiger Salat als Kontrast: Die cremigen Gnocchi lieben Gesellschaft! Ein frischer Feldsalat mit einem säuerlichen Dressing (ich nehme gern Zitronensaft und etwas Honig) ist der perfekte Ausgleich. Oder probiert mal Rucola mit gehobelten Birnenscheiben – der süß-herbe Kontrast ist einfach göttlich!

Gebratenes Gemüse: An kühlen Abenden serviere ich die Gnocchi oft mit Ofengemüse – Zucchini, Paprika und Zwiebeln in Olivenöl geröstet, bis sie schön karamellisiert sind. Das gibt Farbe auf dem Teller und tolle Aromen! Mein Geheimtipp: Etwas Balsamico-Glasur drüberträufeln – wow!

Der Parmesan-Trick: Obendrauf kommt bei mir immer frisch geriebener Parmesan – nicht zu wenig, versteht sich! Der salzige Käse harmoniert perfekt mit der süßlichen Note des Kürbisses. Für Extra-Crunch könnt ihr ihn auch kurz unter dem Grill überbacken (aber schnell sein, die Gnocchi trocknen sonst aus!).

Vorspeisen-Idee: Wenn’s besonders festlich sein soll, mache ich Mini-Portionen als Vorspeise – etwa 5-6 Gnocchi pro Teller mit einem Salbeiblatt als Deko und einem Klecks Crème fraîche. Sieht aus wie im Restaurant und schmeckt noch besser!

Und mein absoluter Pro-Tipp: Stellt immer eine Schüssel mit extra geriebenem Parmesan und frisch gemahlenem Pfeffer auf den Tisch – bei uns wird nachgewürzt, bis der Teller leer ist! So macht gemeinsames Essen doch erst richtig Spaß, oder?

Aufbewahrung und Aufwärmen

Okay, gestehen wir’s – bei uns sind die Gnocchi meist sofort weg! Aber falls doch mal was übrig bleibt (unwahrscheinlich, ich weiß), habe ich die besten Tricks, wie sie frisch bleiben. Nach meinem ersten Desaster mit gummigen Gnocchi habe ich nämlich einiges gelernt!

Kühlschrank-Methode: Die abgekühlten Gnocchi in einem luftdichten Behälter lagern – maximal 2-3 Tage. Aber Achtung: Nicht stapeln! Ich lege Backpapier zwischen die Schichten, sonst verkleben sie. Mein Geheimnis: Ein Tröpfchen Olivenöl darüber träufeln, das hält sie geschmeidig.

Wiederaufwärmen wie ein Profi: Niemals in die Mikrowelle! Da werden sie pappig. Lieber in einer Pfanne mit einem Spritzer Wasser oder Brühe bei mittlerer Hitze erwärmen – mit Deckel, das gibt Dampf. Nach 2-3 Minuten den Deckel abnehmen und die Gnocchi kurz anbraten lassen, bis sie wieder goldig sind. Schmecken fast wie frisch!

Tiefkühl-Trick: Ungekochte Gnocchi friere ich oft portionsweise ein. Einfach auf ein bemehltes Backblech legen, einfrieren, dann in einen Beutel umfüllen. Direkt aus dem Froster ins kochende Wasser – brauchen nur 1 Minute länger. Mein Notvorrat für spontanen Hunger!

Und mein absoluter Geheimtipp: Reste machen fantastische Bratkartoffel-Alternativen! Einfach in der Pfanne anbraten, bis sie knusprig sind – mit Spiegelei drauf ein Traum. So wird nichts verschwendet und es schmeckt wieder wie neu!

Ich hoffe, ihr seid jetzt genauso begeistert von diesen Butternut-Kürbis Gnocchi wie ich! Dieses Rezept hat mein Herbst-Kochen wirklich revolutioniert. Von der ersten etwas missratenen Version (die trotzdem lecker war!) bis zu den perfekten Gnocchi von heute – es war eine köstliche Reise. Jetzt möchte ich wissen: Wie sind EURE Gnocchi geworden? Habt ihr meine Tipps ausprobiert oder eigene Variationen erfunden? Verratet mir alles in den Kommentaren! Ich bin schon ganz gespannt auf eure Kreationen und Erfahrungen. Und vergesst nicht: Selbst wenn’s nicht perfekt aussieht – Hauptsache, es schmeckt! Also ran an den Kürbis und viel Spaß beim Nachkochen!

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Butternut-Kürbis Gnocchi mit Salbei-Butter

Perfekte Butternut-Kürbis Gnocchi mit Salbei-Butter in 4 Schritten


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: 35 Minuten
  • Yield: 4 Portionen 1x
  • Diet: Vegetarian

Description

Butternut-Kürbis Gnocchi mit Salbei-Butter sind eine köstliche und herbstliche Mahlzeit, die einfach zuzubereiten ist.


Ingredients

Scale
  • 500 g Butternut-Kürbis
  • 300 g Mehl
  • 1 Ei
  • 50 g Butter
  • 10 frische Salbeiblätter
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Instructions

  1. Den Butternut-Kürbis schälen, in Würfel schneiden und weich kochen.
  2. Den gekochten Kürbis stampfen und mit Mehl und Ei zu einem Teig verkneten.
  3. Den Teig zu Rollen formen und in kleine Stücke schneiden.
  4. Die Gnocchi in kochendem Salzwasser garen, bis sie an die Oberfläche steigen.
  5. In einer Pfanne die Butter schmelzen und die Salbeiblätter darin anbraten.
  6. Die gekochten Gnocchi in die Pfanne geben und mit der Salbei-Butter vermengen.
  7. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.

Notes

  • Für eine glutenfreie Variante kann das Mehl durch glutenfreies Mehl ersetzt werden.
  • Frische Salbeiblätter können durch getrocknete ersetzt werden, verwenden Sie dann jedoch die Hälfte der Menge.
  • Prep Time: 20 Minuten
  • Cook Time: 15 Minuten
  • Category: Hauptgericht
  • Method: Kochen, Braten
  • Cuisine: Italienisch

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 350
  • Sugar: 5 g
  • Sodium: 200 mg
  • Fat: 10 g
  • Saturated Fat: 6 g
  • Unsaturated Fat: 3 g
  • Trans Fat: 0 g
  • Carbohydrates: 55 g
  • Fiber: 4 g
  • Protein: 8 g
  • Cholesterol: 50 mg

Keywords: Butternut-Kürbis, Gnocchi, Salbei-Butter, Herbstrezept

Hallo, ich bin Christina

Ich bin eine Schöpferin köstlicher Rezepte. Kochen, Backen, Rezeptentwicklung und Küchenberatung sind meine Leidenschaft. Ich liebe es, meine Gerichte zu teilen und durch das Essen, das ich zubereite, mit Menschen in Kontakt zu treten.

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