Hähnchen

Perfektes Butter Chicken: Einfaches 5-Schritte Wunderrezept

By:

Christina R. Jones

Butter Chicken

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Ich erinnere mich noch genau an mein erstes Butter Chicken – diese cremige, leicht rauchige Sauce, die sich perfekt um jedes zarte Hähnchenstück schmiegt! Damals in Delhi habe ich verstanden, warum dieses Gericht weltweit so geliebt wird. In meiner Küche experimentiere ich seit Jahren mit dem Rezept, bis ich die perfekte Balance aus Gewürzen, Säure und Sahne gefunden habe. Was Butter Chicken so besonders macht? Die Kombination aus intensiv mariniertem Fleisch und dieser unnachahmlich samtigen Tomatensauce, die einfach jeden Bissen zum Erlebnis macht. Glaub mir, wenn du dieses Rezept einmal probiert hast, wirst du es immer wieder kochen wollen!

Butter Chicken - detail 1

Zutaten für das perfekte Butter Chicken

Okay, lass uns über die Zutaten sprechen – denn hier entscheidet sich, ob dein Butter Chicken nur gut oder absolut umwerfend wird! Ich teile die Zutaten immer in drei Gruppen ein: die Marinade für das Hähnchen, die Sauce und die Garnitur. So behältst du den Überblick und vergisst garantiert nichts!

  • Für die Marinade: 500 g Hähnchenbrust (in mundgerechte Würfel geschnitten), 150 g Joghurt (am besten griechischer, der ist schön dick), 2 EL Zitronensaft (frisch gepresst, das macht einen Unterschied!), 2 TL Garam Masala, 1 TL Kurkuma, 1 TL Kreuzkümmel, 1 TL Paprikapulver, 1 TL geriebener Ingwer (frisch, nicht dieses Pulverzeug!), 2 gehackte Knoblauchzehen
  • Für die Sauce: 2 EL Butterschmalz (Ghee, ja, das muss sein!), 1 fein gehackte Zwiebel, 400 g pürierte Tomaten (entweder frisch oder aus der Dose), 100 ml Sahne (oder mehr, wenn du es extra cremag willst), 1 TL Zucker (ausgleicht die Säure), Salz nach Geschmack
  • Zum Garnieren: Eine Handvoll frische Korianderblätter (die machen nicht nur was her, sondern geben auch frisches Aroma)

Wichtige Hinweise zu den Zutaten

Jetzt kommen meine Profi-Tipps zu den wichtigsten Zutaten! Garam Masala ist das Herzstück – wenn du kannst, kauf es frisch gemahlen oder mach es selbst. Das schmeckt himmlisch anders als diese abgestandenen Supermarktvarianten. Und das Butterschmalz? Unverhandelbar! Es gibt der Sauce diesen typischen Butter-Chicken-Geschmack und verbrennt nicht so schnell wie normale Butter.

Keine Sahne da? Kokosmilch geht auch, aber dann schmeckt es eher nach Korma. Wenn du es vegan machen willst, nimm Tofu statt Hähnchen und pflanzliche Sahne. Aber sei gewarnt – es wird nicht ganz dasselbe sein wie das Original. Oh, und falls du denkst „Koriander schmeckt nach Seife“ – lass ihn einfach weg oder nimm Petersilie. Niemand sollte seinen Geschmack opfern!

Merke dir: Frische Zutaten machen hier den Unterschied zwischen „hmm“ und „oh mein Gott!“. Besonders beim Ingwer und Knoblauch lohnt es sich nicht, zu faul zu sein und die Pulverversion zu nehmen. Vertrau mir!

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Butter Chicken

Okay, jetzt geht’s ans Eingemachte! Ich führe dich durch jeden Schritt – so einfach ist es wirklich, ein perfektes Butter Chicken hinzubekommen. Hab keine Angst, es sieht mehr nach Arbeit aus, als es ist. Versprochen!

Butter Chicken - detail 2

  1. Marinade vorbereiten: Wirf alle Marinade-Zutaten in eine große Schüssel – Hähnchen, Joghurt, Zitronensaft, Gewürze, Ingwer und Knoblauch. Mit den Händen gut vermengen, bis jedes Hähnchenstück schön bedeckt ist. Decke die Schüssel ab und stell sie für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. (Aber wenn du Zeit hast – je länger, desto besser! Über Nacht ist ideal.)
  2. Zwiebeln anbraten: Erhitze das Butterschmalz in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die gehackten Zwiebeln dazu und brate sie etwa 5 Minuten an, bis sie goldbraun und weich sind. Rühr dabei regelmäßig um, damit nichts anbrennt!
  3. Tomaten zugeben: Jetzt kommt das Tomatenpüree in die Pfanne. Lass alles zusammen etwa 5 Minuten köcheln, bis die Sauce dickflüssiger wird und sich das Aroma entfaltet. Du wirst riechen, wenn es soweit ist – dieser herrliche Duft nach gerösteten Tomaten!
  4. Hähnchen garen: Nun die marinierten Hähnchenstückchen in die Pfanne geben – inklusive der ganzen leckeren Marinade! Alles gut umrühren und bei mittlerer Hitze 15-20 Minuten garen lassen. Deckel drauf, aber ab und zu mal umrühren. Das Hähnchen ist durch, wenn es innen nicht mehr rosa ist.
  5. Sahne einrühren: Jetzt kommt die Sahne dazu – vorsichtig unterrühren. Dann den Zucker einstreuen und alles abschmecken. Braucht es mehr Salz? Etwas mehr Garam Masala? Probieren geht über Studieren! Nochmal 2-3 Minuten köcheln lassen, dann…
  6. Servieren: Mit frischem Koriander bestreuen und direkt heiß servieren. Am besten mit duftendem Basmatireis oder warmem Naan-Brot. Ein Traum!

Tipps für die Marinade

Die Marinade ist das Geheimnis für zartes, aromatisches Hähnchen! Der Joghurt macht das Fleisch butterweich – die Säure und Enzyme zersetzen nämlich die Proteine. Deshalb: Niemals die Marinadezeit verkürzen! 30 Minuten sind Minimum, aber ich mache es oft abends für den nächsten Tag vor. Du wirst den Unterschied schmecken!

Noch ein Profi-Tipp: Wenn’s mal schnell gehen muss, piekse die Hähnchenstücke vor dem Marinieren mit einer Gabel an. So dringt die Marinade schneller ein. Aber wirklich – je länger es zieht, desto besser. Einmal hab ich’s nach 10 Minuten versucht… nie wieder! Das Hähnchen war zäh wie Schuhsohlen.

So gelingt die Sauce

Ach, diese cremige Sauce! Der Trick ist, die Tomaten nicht zu kurz, aber auch nicht zu lange zu kochen. 5 Minuten sind perfekt – sie sollen ihren frischen Geschmack behalten, aber auch schön eindicken. Wenn die Sauce zu dick wird, einfach einen Schuss Wasser oder Brühe zugießen.

Die Sahne kommt immer ganz zum Schluss dazu und wird nur noch kurz erhitzt. Kippst du sie zu früh rein, kann sie gerinnen – und das will ja keiner! Der Zucker gleicht die Säure der Tomaten aus, aber sei sparsam damit. Lieber nach und nach probieren.

Mein häufigster Fehler früher? Die Hitze zu hoch drehen. Die Sauce soll nur sanft köcheln, nicht kochen! Sonst wird sie trocken oder – schlimmer noch – das Hähnchen wird zäh. Geduld ist hier wirklich eine Tugend.

Warum Sie dieses Butter Chicken lieben werden

Als ich dieses Rezept das erste Mal ausprobiert habe, war ich selbst überrascht, wie gut es geworden ist! Hier sind die Gründe, warum du es genauso lieben wirst wie ich:

  • Diese unglaublich cremige Textur! Die Kombination aus Butterschmalz und Sahne gibt der Sauce diese samtige Konsistenz, die einfach jeden Bissen zum Erlebnis macht. Nicht dieses wässrige Zeug aus manchen Restaurants!
  • So einfach zuzubereiten! Keine komplizierten Techniken – einfach marinieren, anbraten und köcheln lassen. Selbst als Koch-Anfänger bekommst du ein Ergebnis hin, das nach Sterneküche schmeckt.
  • 100% authentischer Geschmack! Mit den richtigen Gewürzmischungen schmeckt es wie direkt aus einer Küche in Nordindien. Mein indischer Nachbar hat sogar gefragt, ob ich das Rezept von seiner Oma gestohlen habe!
  • Perfekt für jeden Anlass! Ob romantisches Date-Dinner, schnelles Wochentagsessen oder Potluck-Party – dieses Butter Chicken kommt immer gut an. Und die Reste schmecken am nächsten Tag sogar noch besser!

Das Beste? Du brauchst keine exotischen Zutaten oder spezielles Equipment. Alles, was du für dieses kulinarische Meisterwerk brauchst, findest du in jedem gut sortierten Supermarkt. Worauf wartest du noch?

Häufige Fragen zu Butter Chicken

Ich bekomme so viele Fragen zu meinem Butter Chicken – hier sind die häufigsten, die mir gestellt werden. Vielleicht hast du ja auch genau die gleichen!

Kann ich Hähnchenkeulen statt Hähnchenbrust verwenden?

Aber klar doch! Ich liebe es sogar manchmal mit Keulen, weil das dunkle Fleisch noch saftiger bleibt. Schneide es einfach in mundgerechte Stücke und gare es 5 Minuten länger. Die Marinade wirkt Wunder auch bei festerem Fleisch. Nur die Haut solltest du entfernen – die macht die Sauce zu fettig.

Wie scharf ist dieses Rezept?

So wie beschrieben, ist es eher mild – perfekt für Kinder oder Schärfemuffel. Aber hey, wer’s schärfer mag: Ein halber TL Chilipulver oder eine kleingehackte grüne Chili in der Marinade gibt den richtigen Kick! Ich mach’s immer nach Stimmung – manchmal dezent, manchmal mit „Achtung, Feuer!“

Kann ich das Gericht auch ohne Joghurt zubereiten?

Schwierig… Der Joghurt ist ja für die Zartheit des Fleisches verantwortlich. Aber in Notfällen geht auch saure Sahne oder Buttermilch. Vegane Alternative? Probier Kokosjoghurt – schmeckt dann halt etwas exotischer. Und marinier auf jeden Fall länger!

Wie lange hält sich Butter Chicken im Kühlschrank?

In einem luftdichten Behälter mindestens 3 Tage – und ehrlich gesagt schmeckt es am nächsten Tag oft sogar noch besser! Die Gewürze haben dann richtig Zeit, sich zu entfalten. Einfach vorsichtig in der Mikrowelle oder auf dem Herd erwärmen. Ein Schuss Wasser oder Sahne bringt die Konsistenz wieder perfekt zurück.

Warum wird meine Sauce manchmal zu dünn?

Ah, das kenn ich! Meist liegt’s daran, dass die Tomaten nicht lange genug eingekocht wurden. Wenn’s passiert: Einfach ohne Deckel weiterköcheln lassen, bis sie eindickt. Oder – mein Geheimtipp – einen TL Maismehl mit etwas Wasser verrühren und unterrühren. Aber nicht zu viel, sonst wird’s pampig!

Serviervorschläge und Aufbewahrung

Okay, das Butter Chicken ist fertig – aber was jetzt? Das perfekte Servieren ist fast so wichtig wie das Kochen selbst! Hier kommen meine absoluten Lieblingskombis und Tipps, damit nichts von diesem köstlichen Gericht verschwendet wird.

Was passt am besten dazu? Ganz klar: Fluffiger Basmatireis ist die klassische Beilage. Der nimmt die cremige Sauce perfekt auf. Aber mein persönlicher Favorit? Warmes, frisches Naan-Brot! Dieses indische Fladenbrot kannst du sogar selbst machen – oder beim Türken um die Ecke holen. Einfach ein Stück abbrechen und durch die Sauce ziehen… Himmel!

Für ein komplettes indisches Menü serviere ich gern noch:

  • Eine einfache Gurken-Joghurt-Sauce (Raita) zum Frischekick
  • Eingelegte Zwiebeln mit etwas Essig und Chiliflocken
  • Einfachen Linsensalat oder Dal als Beilage

Aufbewahrung: Übriggebliebenes Butter Chicken hält sich im Kühlschrank problemlos 3 Tage – wenn es so lange durchhält! Wichtig: In einem luftdichten Behälter aufbewahren. Die Sauce wird sogar noch aromatischer, aber die Konsistenz kann etwas fester werden.

Aufwärmen: Vorsichtig ist die Devise! Entweder bei mittlerer Hitze in einem Topf unter gelegentlichem Rühren erwärmen oder in der Mikrowelle mit 30-Sekunden-Intervallen. Wenn die Sauce zu dick geworden ist, einfach einen Schuss Wasser oder Sahne dazugeben. Niemals kochen lassen – nur sanft erwärmen, sonst kann die Sahne gerinnen!

Einfrieren: Klar geht das! Portioniere das Butter Chicken am besten in Gefrierdosen. Hält sich so 2-3 Monate. Auftauen über Nacht im Kühlschrank, dann wie oben erwärmen. Kleiner Tipp: Die Sahne erst nach dem Auftauen frisch dazugeben, dann bleibt die Konsistenz perfekt.

Und falls du Gäste hast – serviere das Butter Chicken direkt in der Pfanne oder einem schönen Schüsselchen mit extra Koriander. Sieht nicht nur toll aus, sondern bleibt auch länger warm. Vertrau mir, deine Gäste werden Augen machen!

Nährwertangaben für Butter Chicken

Okay, lass uns mal über die Nährwerte sprechen – denn auch wenn Butter Chicken so himmlisch schmeckt, wollen wir ja wissen, was wir da eigentlich essen! Aber zuerst mein Disclaimer: Diese Werte sind Richtwerte und können je nach verwendeten Zutaten leicht variieren. Ich hab’s für dich genau berechnet, pro Portion (also etwa ein Viertel des Rezepts).

  • Kalorien: 420 kcal (Ja, es ist ein gehaltvolles Gericht – aber jede einzelne Kalorie wert!)
  • Fett: 24 g (Davon 12 g gesättigte Fettsäuren aus der Sahne und dem Butterschmalz)
  • Kohlenhydrate: 18 g (Nur 8 g Zucker – der Rest kommt vor allem aus den Tomaten und Zwiebeln)
  • Ballaststoffe: 3 g (Danke, Tomaten und Gewürze!)
  • Eiweiß: 32 g (Hähnchen ist nun mal ein toller Proteinlieferant)
  • Cholesterin: 120 mg
  • Natrium: 320 mg

Was heißt das jetzt? Nun, Butter Chicken ist kein „leichtes“ Gericht, aber es steckt voller hochwertiger Zutaten. Die Proteine halten lange satt, die gesunden Fette tragen zum Geschmack bei, und die Kohlenhydrate sind überschaubar. Mein Tipp: Wenn du auf die Linie achtest, nimm einfach etwas weniger Sahne und servier es mit mehr Gemüsebeilagen. Aber ab und zu darf’s auch mal so richtig cremig sein – Leben ist schließlich zum Genießen da!

P.S.: Die Werte gelten natürlich ohne Reis oder Naan – die musst du extra berechnen. Aber hey, wer zählt schon Kalorien, wenn es so lecker schmeckt?

Probieren Sie es aus!

Also, was hält dich noch ab? Dieses Butter Chicken wartet nur darauf, in deiner Küche gezaubert zu werden! Ich verspreche dir – die Mühe lohnt sich, wenn du dieses cremige Wunder zum ersten Mal aus deiner eigenen Pfanne schöpfst. Und weißt du was? Ich würde wahnsinnig gerne hören, wie es bei dir geworden ist!

Hattest du vielleicht deine eigene kleine Variation ausprobiert? Vielleicht ein bisschen mehr Chili für extra Kick? Oder hast du eine geniale neue Beilage entdeckt, die perfekt dazu passt? Erzähl’s mir! Hinterlasse mir unbedingt eine Bewertung und lass mich an deinen kulinarischen Abenteuern teilhaben. Deine Tipps und Erfahrungen helfen nicht nur mir, sondern auch anderen begeisterten Köchen.

Und falls du Fragen hast – nur zu! Ich stehe immer bereit, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Schließlich sollen möglichst viele Menschen in den Genuss dieses wunderbaren Butter Chickens kommen. Also: Schürze umbinden, Pfanne raus und los geht’s! Ich kann es kaum erwarten, von deinen Kochkünsten zu hören.

Butter Chicken - detail 3

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Butter Chicken

Perfektes Butter Chicken: Einfaches 5-Schritte Wunderrezept


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: 50 Minuten
  • Yield: 4 Portionen 1x
  • Diet: Hindu

Description

Butter Chicken ist ein beliebtes indisches Gericht mit saftigen Hähnchenstücken in einer cremigen Tomatensauce.


Ingredients

Scale
  • 500 g Hähnchenbrust, gewürfelt
  • 150 g Joghurt
  • 2 EL Zitronensaft
  • 2 TL Garam Masala
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Ingwer, gerieben
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 EL Butterschmalz
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 400 g Tomaten, püriert
  • 100 ml Sahne
  • 1 TL Zucker
  • Salz nach Geschmack
  • frische Korianderblätter zum Garnieren

Instructions

  1. Hähnchen mit Joghurt, Zitronensaft, Garam Masala, Kurkuma, Kreuzkümmel, Paprikapulver, Ingwer und Knoblauch marinieren. 30 Minuten ziehen lassen.
  2. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel goldbraun anbraten.
  3. Tomatenpüree dazugeben und 5 Minuten köcheln lassen.
  4. Mariniertes Hähnchen hinzufügen und 15-20 Minuten garen.
  5. Sahne und Zucker unterrühren, abschmecken.
  6. Mit Koriander garnieren und servieren.

Notes

  • Für mehr Schärfe Chilipulver hinzufügen.
  • Mit Naan-Brot oder Basmatireis servieren.
  • Restliche Sauce einfrieren.
  • Prep Time: 20 Minuten
  • Cook Time: 30 Minuten
  • Category: Hauptgericht
  • Method: Braten, Köcheln
  • Cuisine: Indisch

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 420
  • Sugar: 8 g
  • Sodium: 320 mg
  • Fat: 24 g
  • Saturated Fat: 12 g
  • Unsaturated Fat: 8 g
  • Trans Fat: 0 g
  • Carbohydrates: 18 g
  • Fiber: 3 g
  • Protein: 32 g
  • Cholesterol: 120 mg

Keywords: Butter Chicken, Hähnchen, indisches Gericht, cremige Sauce

Hallo, ich bin Christina

Ich bin eine Schöpferin köstlicher Rezepte. Kochen, Backen, Rezeptentwicklung und Küchenberatung sind meine Leidenschaft. Ich liebe es, meine Gerichte zu teilen und durch das Essen, das ich zubereite, mit Menschen in Kontakt zu treten.

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