Ich liebe dieses Basil-Pesto-Hähnchen-Pasta-Rezept, weil es so herrlich unkompliziert ist und trotzdem voller Geschmack steckt! Es war mein absoluter Retter in vielen stressigen Wochentagen, als ich nach der Arbeit einfach keine Lust auf stundenlanges Kochen hatte. In nur 25 Minuten steht dieses köstliche Gericht auf dem Tisch – cremiges Pesto, saftiges Hähnchen und perfekt al dente gekochte Nudeln. Mein Geheimtipp? Ein Schuss vom Nudelkochwasser macht die Soße noch geschmeidiger! Dieses Rezept ist so vielseitig, dass ich es je nach Lust und Laune mit Kirschtomaten oder einer Extra-Portion Parmesan verfeinere. Vertrau mir, diese Kombination wird dich genauso begeistern wie mich!
Zutaten für Basil Pesto Hähnchen Pasta
Okay, lass uns mal ganz genau hinschauen, was du für dieses geniale Gericht brauchst. Ich habe hier alles aufgeschlüsselt, damit wirklich nichts schiefgehen kann – versprochen!
- 250 g Pasta – ich nehme am liebsten Penne oder Spaghetti, aber du kannst nehmen, was du magst (Fusilli sind auch super!)
- 2 Hähnchenbrustfilets (etwa 300 g) – die schneiden wir später in feine Streifen
- 100 g Basilikumpesto – selbstgemacht oder aus dem Glas, hauptsache lecker!
- 2 EL Olivenöl – fürs Anbraten, am besten die gute Qualität
- Salz und frisch gemahlener Pfeffer – nach Geschmack, aber nicht geizen!
Und hier kommen meine Lieblings-Extras, die das Ganze noch besser machen:
- 50 g Kirschtomaten, halbiert – für einen frischen, süßen Kick
- 30 g frisch geriebener Parmesan – weil Käse einfach immer passt
PS: Wenn du’s schärfer magst, leg ich dir noch eine Prise Chiliflocken ans Herz. Die machen richtig Laune!
Zubereitung der Basil Pesto Hähnchen Pasta
Jetzt geht’s ans Eingemachte! Ich erklär dir Schritt für Schritt, wie du dieses Traumgericht in Nullkommanichts auf den Tisch zauberst. Versprochen, es ist einfacher als du denkst!
Pasta kochen
Erstmal: einen großen Topf mit reichlich Wasser aufsetzen – ich meine wirklich REICHLICH, die Nudeln wollen schwimmen! Das Wasser kräftig salzen (so salzig wie Meerwasser), dann die Pasta rein und nach Packungsangabe kochen, meist so 8-10 Minuten. Mein Trick: kurz vor Ende einen Löffel Nudelwasser auffangen – das Gold der Pasta-Küche! Die Nudeln dann abgießen, aber nicht zu gründlich, ein bisschen Stärkewasser bleibt am besten dran.
Hähnchen zubereiten
Während die Nudeln kochen, schneid ich das Hähnchen in fingerdicke Streifen. Wichtig: alles gleichmäßig schneiden, dann gart es auch gleichmäßig. Die Streifen kommen in eine Schüssel, werden mit Salz und Pfeffer eingerieben – richtig schön einmassieren! Dann die Pfanne mit Olivenöl erhitzen (niemals zu heiß, sonst verbrennt das Öl!) und die Hähnchenstreifen goldbraun braten. Dauert etwa 5-6 Minuten, bis sie durch sind. Nicht ständig rumrühren, sonst kriegen sie keine schöne Kruste!
Pesto und Hähnchen kombinieren
Jetzt kommt der beste Teil! Die abgetropften Nudeln zurück in den Topf (ohne Hitze!) und mit dem Pesto vermengen. Wenn’s zu trocken ist, einfach etwas vom aufgefangenen Nudelwasser dazugeben – das macht die Soße schön cremig. Die Hähnchenstreifen unterheben und voilà! Wer mag, kann jetzt noch Kirschtomaten oder Parmesan drüberstreuen. Mein Geheimfavorit: eine Handvoll frisches Basilikum obendrauf für den Extra-Frischekick!
Tipps für perfekte Basil Pesto Hähnchen Pasta
Nach unzähligen Portionen dieses Gerichts habe ich ein paar richtig gute Tricks auf Lager, die deine Pasta vom Guten zum Großartigen machen. Hier kommen meine absoluten Top-Tipps!
- Pasta-Wasser nicht wegschütten! Das stärkehaltige Kochwasser ist mein geheimes Wundermittel. Ein paar Esslöffel davon machen die Pestosauce schön cremig und helfen, sie perfekt an den Nudeln haften zu lassen.
- Hähnchen richtig würzen – Nicht nur mit Salz und Pfeffer! Ich reibe die Streifen oft mit einer Prise Knoblauchpulver und etwas Paprikapulver ein. Das gibt dem Hähnchen eine richtig tolle Geschmackstiefe.
- Pesto nach Geschmack anpassen – 100g sind nur ein Richtwert! Ich nehme oft etwas mehr, besonders wenn ich Kirschtomaten dazu gebe. Ein Spritzer Zitronensaft oder ein Teelöffel Honig kann das Pesto wunderbar ausbalancieren.
- Frisches Basilikum toppt alles – Selbst wenn du fertiges Pesto verwendest, machen ein paar zerrissene frische Basilikumblätter beim Servieren so einen Unterschied! Sie bringen Frische und sehen auch noch super aus.
- Pfanne richtig heiß machen – Beim Anbraten des Hähnchens ist Geduld gefragt. Die Pfanne muss richtig heiß sein, bevor das Fleisch rein kommt (ein Wassertropfen sollte sofort zischen), dann bildet sich eine perfekte Kruste.
Und mein allerwichtigster Tipp: Probier einfach aus, was dir schmeckt! Dieses Rezept ist so flexibel – man kann kaum etwas falsch machen. Hauptsache, es schmeckt dir!
Variationen der Basil Pesto Hähnchen Pasta
Was ich so liebe an diesem Rezept? Dass es sich wahnsinnig leicht anpassen lässt! Hier sind meine liebsten Abwandlungen, die ich je nach Lust und Laune ausprobiere – von vegan bis extra-würzig:
- Vegane Version: Einfach Hähnchen durch geräucherten Tofu oder Pilze (am besten Shiitake) ersetzen und ein pesto ohne Käse nehmen. Die Nudel-Kochflüssigkeit sorgt trotzdem für Cremigkeit!
- Mehr Gemüse: Ich werfe oft zusätzlich Zucchini-Streifen oder Spinat in die Pfanne. Brokkoli-Röschen kurz mitgaren oder rote Paprika-Streifen anbraten – alles möglich! Mein Geheimtipp: leicht angebratene Zwiebelwürfel für Süße.
- Schärfe-Liebhaber: Eine Prise Chiliflocken ins Pesto rühren oder beim Anbraten des Hähnchens etwas Harissa-Paste verwenden. Wenn’s richtig feurig sein soll: frisch gehackte rote Chili nicht vergessen!
- Italienisch deluxe: Statt normalem Pesto ein selbstgemachtes mit Pinienkernen und Pecorino probieren. Dazu ein paar schwarze Oliven und getrocknete Tomaten – das schmeckt wie Urlaub in Ligurien!
- Schnelle Light-Version: Hähnchen nur kurz in der Pfanne anbraten und mit etwas Gemüsebrühe ablöschen. Pesto zur Hälfte mit fettarmem Joghurt mischen – schmeckt trotzdem köstlich!
Das Tolle ist: Egal welche Variante du wählst, das Grundrezept bleibt super einfach. Ich experimentiere ständig mit neuen Kombis – manchmal wird’s sogar zum reinen Gemüse-Pesto mit Ofengemüse. Hauptsache, es macht Spaß und schmeckt!
Serviervorschläge
Oh, jetzt wird’s erst richtig gemütlich! Diese Basil-Pesto-Hähnchen-Pasta schmeckt zwar auch solo fantastisch, aber mit den richtigen Beilagen wird’s zum absoluten Festmahl. Hier meine Lieblingskombis:
- Knuspriges Knoblauchbrot – Einfach Weißbrot mit Butter, Knoblauch und Petersilie bestreichen und kurz toasten. Perfekt, um die letzte Pesto-Sauce aufzutunken!
- Frischer Caprese-Salat – Mozzarella, Tomaten und Basilikum mit etwas Olivenöl und Balsamico. Die milde Frische balanciert das herzhafte Pesto wunderbar aus.
- Einfacher Rucola-Salat – Nur mit Zitronensaft, Salz und Parmesan. Die leicht bittere Note passt überraschend gut zur cremigen Pasta.
Mein persönlicher Geheimtipp: Ein kühles Weißweinchen dazu – am besten ein frischer Pinot Grigio. Aber pass auf, dass du nicht zu viel trinkst, sonst kochst du dir gleich die nächste Portion!
Aufbewahrung und Aufwärmen
Okay, lass uns über die wichtigsten Punkte reden, damit deine leckere Pasta auch am nächsten Tag noch perfekt schmeckt! Ich hab da nämlich schon alle Fehler gemacht, die man machen kann – damit du sie nicht wiederholen musst.
Im Kühlschrank lagern: Die Pasta hält sich problemlos 2-3 Tage im Kühlschrank. Am besten in einem luftdichten Behälter, damit sie nicht austrocknet. Ein kleiner Trick von mir: Ein Löffel Olivenöl darüberträufeln und gut vermengen – das hält die Nudeln schön geschmeidig!
Das perfekte Aufwärmen:
- In der Pfanne: Meine absolute Lieblingsmethode! Ein Schuss Wasser oder Brühe dazu, Deckel drauf und bei mittlerer Hitze langsam erwärmen. So wird nichts trocken und das Hähnchen bleibt saftig.
- In der Mikrowelle: Geht natürlich auch schnell. Aber bitte nicht auf voller Power! Lieber 1-2 Minuten bei 600 Watt, umrühren, dann weiter erwärmen. Ein feuchtes Küchentuch darüber verhindert das Austrocknen.
Wichtigster Tipp: Niemals, wirklich NIEMALS die Pasta zu lange oder zu heiß aufwärmen! Sonst wird das Hähnchen zäh und die Nudeln matschig – und das wäre doch viel zu schade für unser köstliches Gericht, oder?
Ach ja: Einfrieren würde ich die Pasta übrigens nicht. Das Pesto wird dann oft flockig und die Konsistenz stimmt einfach nicht mehr. Lieber frisch genießen oder maximal einen Tag später!
Häufige Fragen zu Basil Pesto Hähnchen Pasta
Ich bekomme so oft Fragen zu diesem Rezept, dass ich dachte, ich sammle mal die wichtigsten hier. Vielleicht hilft’s dir ja auch weiter – ich weiß noch genau, wie ich am Anfang auch unsicher war!
Kann ich statt gekauftem Pesto auch frisches Basilikum verwenden?
Aber klar doch! Ich mache das oft, wenn ich mal wieder zu viel Basilikum im Garten habe. Einfach etwa 50g frische Basilikumblätter mit 2 EL Pinienkernen, 1 Knoblauchzehe, 50g Parmesan und 100ml Olivenöl pürieren. Schon hast du ein super frisches Pesto! Der Vorteil: Du kannst es genau nach deinem Geschmack abschmecken – mehr Knoblauch, weniger Käse, wie du magst.
Wie scharf soll ich das Hähnchen würzen?
Das kommt ganz auf dich an! Ich persönlich liebe eine gute Prise frisch gemahlenen Pfeffer und manchmal noch eine Messerspitze Paprikapulver. Wenn’s ruhig etwas schärfer sein darf, probier mal Chiliflocken oder eine halbe, fein gehackte frische Chili beim Anbraten. Aber Achtung: Das Pesto ist ja schon sehr aromatisch, also nicht übertreiben, sonst überdeckt es den Basilikum-Geschmack.
Kann ich das Hähnchen auch anders schneiden?
Natürlich! Die Streifenform ist nur mein Favorit, weil sie so schön gleichmäßig garen. Aber probier ruhig Würfel oder dünne Scheiben – besonders lecker finde ich es, wenn ich die Hähnchenbrust flach klopfe und dann in breitere Streifen schneide. Die werden schön zart und kriegen viel Oberfläche für die Gewürze. Nur zu dünn sollte es nicht sein, sonst wird’s schnell trocken.
Warum wird mein Pesto manchmal so trocken?
Oh ja, das Problem kenne ich! Meistens liegt’s daran, dass die Nudeln zu gründlich abgetropft sind. Mein Geheimrezept: Immer mindestens eine halbe Tasse Nudelkochwasser auffangen! Wenn die Pasta mit dem Pesto vermischt wird, nach und nach so viel davon dazugeben, bis die gewünschte Cremigkeit erreicht ist. Und keine Sorge – das Wasser ist ja schon gesalzen, also wird die Sauce nicht fad.
Kann ich das Gericht auch ohne Hähnchen machen?
Aber sicher! Ich mache oft eine vegetarische Version mit gerösteten Pinienkernen oder Walnüssen für Biss. Oder ich nehme große Champignons, die ich in Scheiben schneide und scharf anbrate – die geben ein tolles Umami-Aroma. Mein absoluter Favorit für warme Tage: einfach nur das Pesto mit Kirschtomaten und viel frischem Basilikum. Ein Traum!
Nährwertangaben
Okay, jetzt wird’s ernährungs-technisch! Aber keine Sorge, ich halte es kurz und schmerzlos. Die Werte hier sind natürlich nur Richtwerte – je nachdem, wie viel Parmesan du drüberstreust oder welches Olivenöl du verwendest, können sie leicht variieren. Mein Motto: Genießen geht vor Kalorienzählen! Aber für alle, die’s genau wissen wollen:
- Portionsgröße: 1 große Portion (etwa 1/2 der Zubereitung)
- Kalorien: ca. 550 kcal
- Fett: 22 g (davon 4 g gesättigte Fettsäuren)
- Kohlenhydrate: 50 g
- Ballaststoffe: 3 g
- Zucker: 3 g
- Eiweiß: 35 g
- Salz: ca. 1 g
Kleiner Tipp am Rande: Wenn du die Kalorien reduzieren willst, nimm einfach etwas weniger Pasta und dafür mehr Hähnchen und Gemüse. Aber wie gesagt – bei so einem leckeren Gericht zählt für mich eher der Geschmack als die Zahlen!
Probier dieses Rezept aus!
Ich würde mich so freuen, wenn du dieses Basil-Pesto-Hähnchen-Pasta-Rezept mal ausprobierst! Es ist wirklich mein absoluter Wochenretter geworden – so schnell gemacht und einfach unschlagbar lecker. Und weißt du was? Jeder macht es ein bisschen anders, und das ist ja das Schöne daran!
Wenn du es nachkochst, erzähl mir doch, wie es geworden ist! Hast du eine besondere Variante ausprobiert? Mehr Knoblauch reingetan? Oder vielleicht sogar was ganz Verrücktes wie getrocknete Tomaten? Ich liebe es, von euren Experimenten zu hören – manchmal kommen da die besten Ideen bei raus!
Und falls du Fotos machst – zeig sie mir unbedingt! Nichts macht mich glücklicher, als zu sehen, wie meine Lieblingsrezepte in anderen Küchen lebendig werden. Besonders freu ich mich über Bilder, wo die Pasta schön cremig aussieht und das Hähnchen diese perfekte goldene Farbe hat. Mmmh, jetzt kriege ich schon wieder Hunger!
Egal ob du Koch-Neuling oder Profi bist – dieses Rezept ist wirklich für jeden was. Also schnapp dir eine Pfanne, mach dir die Küche voll mit diesem herrlichen Basilikumduft und lass es dir schmecken. Ich wette, es wird nicht das letzte Mal sein, dass du diese Pasta kochst!
Print25 Minuten Basil Pesto Hähnchen Pasta – unwiderstehlich cremig
- Total Time: 25 Minuten
- Yield: 2 Portionen 1x
- Diet: Low Lactose
Description
Einfaches und schnelles Basil-Pesto-Hähnchen-Pasta-Gericht, perfekt für ein leckeres Abendessen.
Ingredients
- 250 g Pasta (z.B. Penne oder Spaghetti)
- 2 Hähnchenbrustfilets (ca. 300 g)
- 100 g Basilikumpesto
- 2 EL Olivenöl
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Optional: 50 g Kirschtomaten, halbiert
- Optional: 30 g geriebener Parmesan
Instructions
- Pasta in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung kochen.
- Hähnchenbrust in Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen.
- Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Hähnchenstreifen goldbraun braten.
- Gekochte Pasta abgießen und mit dem Pesto vermengen.
- Hähnchen unterheben und bei Bedarf mit Kirschtomaten und Parmesan servieren.
Notes
- Für eine vegane Variante Pesto ohne Käse verwenden und Hähnchen durch Tofu ersetzen.
- Frische Basilikumblätter verstärken den Geschmack.
- Prep Time: 10 Minuten
- Cook Time: 15 Minuten
- Category: Hauptgericht
- Method: Kochen, Braten
- Cuisine: Italienisch
Nutrition
- Serving Size: 1 Portion
- Calories: 550 kcal
- Sugar: 3 g
- Sodium: 400 mg
- Fat: 22 g
- Saturated Fat: 4 g
- Unsaturated Fat: 15 g
- Trans Fat: 0 g
- Carbohydrates: 50 g
- Fiber: 3 g
- Protein: 35 g
- Cholesterol: 85 mg
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