Hähnchen

Hähnchen-Pastete: 7 einfache Schritte zum köstlichen Genuss

By:

Christina R. Jones

Hähnchen-Pastete

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Ich liebe diese Hähnchen-Pastete, weil sie so schön einfach ist – perfekt für stressige Wochentage, wenn du etwas Leckeres auf den Tisch bringen willst, ohne stundenlang in der Küche zu stehen. Mein Opa hat mir das Rezept damals beigebracht, und seitdem ist es mein Go-To, wenn ich Gäste überraschen oder einfach nur mir selbst was Gutes tun will. Nach zig Versuchen und kleinen Anpassungen weiß ich: Diese Kombination aus zartem Hähnchen und buttrigem Teig ist einfach unschlagbar!

Hähnchen-Pastete - detail 1

Warum du diese Hähnchen-Pastete lieben wirst

Vertrau mir, dieses Gericht wird dein neuer Favorit! Hier ist der Deal:

  • Schnell gemacht: In unter einer Stunde steht sie auf dem Tisch – ideal für spontane Essenseinladungen.
  • Super vielseitig: Schmeckt warm genauso gut wie kalt, perfekt für Picknicks oder Lunchboxen.
  • Wenig Aufwand, große Wirkung: Mit nur wenigen Zutaten zauberst du ein Gericht, das aussieht, als käme es vom Profi.
  • Kindermagnet: Selbst die wählerischsten Esser bei uns zu Hause können nicht widerstehen!

Zutaten für die Hähnchen-Pastete

Okay, hier kommt die komplette Einkaufsliste für unsere Wunder-Pastete! Ich schwöre auf diese genauen Mengen – damit klappt’s garantiert. Und keine Sorge, ich habe auch alle möglichen Ersatzstoffe für dich parat, falls was fehlt.

Für den Teig:

  • 1 Tasse (120 g) Mehl – ich nehme immer Type 405, aber jedes helle Mehl geht
  • 100 g gekühlte Butter – in Würfel geschnitten, das macht das Kneten leichter
  • 1/2 Tasse (120 ml) Milch – Zimmertemperatur, nicht direkt aus dem Kühlschrank!
  • 1 TL (Teelöffel) Salz – ich mag feines Meersalz, aber jedes Salz tut’s

Für die Füllung:

  • 300 g Hähnchenbrust – gewürfelt in ca. 2 cm große Stücke
  • 1 Ei – Größe M oder L, egal
  • 1/2 TL Pfeffer – frisch gemahlen schmeckt natürlich am besten
  • 1 TL getrockneter Thymian – mein Geheimtipp für das besondere Aroma!

Mögliche Ersatzstoffe

Kein Hähnchen da? Kein Problem! Hier sind meine bewährten Alternativen:

  • Putenbrust statt Hähnchen – schmeckt fast genauso
  • Margarine oder Kokosöl statt Butter – falls du vegan backen willst
  • Hafer- oder Mandelmilch statt Kuhmilch – für alle mit Laktoseintoleranz
  • Frischer Rosmarin oder Oregano statt Thymian – wenn dir das besser schmeckt

Und falls du glutenfrei backen möchtest: Einfach das Mehl durch eine glutenfreie Mischung ersetzen. Ich habe beste Erfahrungen mit Dinkelmehl gemacht – das gibt zwar einen etwas festeren Teig, aber trotzdem lecker!

So bereitest du die Hähnchen-Pastete zu

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Hab keine Angst – das ist einfacher, als du denkst. Ich mache diese Pastete mindestens zweimal im Monat und habe jeden Schritt perfektioniert. Folge einfach meiner Anleitung, und du wirst sehen, wie kinderleicht es geht!

  1. Backofen vorheizen – ganz wichtig! Stelle ihn auf 180°C Ober-/Unterhitze ein (Umluft 160°C). Vertrau mir, diese Temperatur ist der Sweet Spot für die perfekte goldbraune Kruste.
  2. Hähnchen anbraten – In einer heißen Pfanne mit etwas Öl die gewürfelte Hähnchenbrust rundherum goldbraun braten. Nicht zu lange, sonst wird’s trocken! Ich mache das immer auf mittlerer Hitze für etwa 5-7 Minuten.
  3. Teig zubereiten – Mehl und kalte Butterwürfel in eine Schüssel geben und mit den Fingerspitzen zu Bröseln verarbeiten. Dann die Milch langsam dazugeben und alles nur so lange kneten, bis sich ein glatter Teig bildet. Nicht überkneten, sonst wird er zäh!
  4. Füllung mischen – Das gebratene Hähnchen, Ei, Salz, Pfeffer und Thymian unter den Teig heben. Ich nehme dafür immer einen Holzlöffel – der macht’s am besten.
  5. In Form geben – Eine runde Backform (ca. 22 cm Durchmesser) einfetten und den Teig gleichmäßig hineindrücken. Mit einem Messer ein paar kleine Einschnitte oben machen, damit die Hitze gleichmäßig ziehen kann.
  6. Backen – Ab in den Ofen für 30 Minuten. Nicht vorzeitig rausnehmen, auch wenn’s schon gut riecht! Die Pastete soll schön goldbraun werden.
  7. Ausruhen lassen – Nach dem Backen 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Das ist mein Geheimtipp, damit sie sich später besser schneiden lässt und der Geschmack sich voll entfalten kann.

Tipps für die perfekte Pastete

Über die Jahre habe ich so einiges gelernt, was den Unterschied zwischen einer guten und einer perfekten Pastete ausmacht:

  • Nicht zu viel kneten! Sobald der Teig zusammenhält, ist er fertig. Je mehr du knetest, desto zäher wird er später.
  • Ei zum Bestreichen – Für eine richtig schöne, glänzende Kruste: Ein Ei verquirlen und die Pastete vor dem Backen dünn damit bestreichen.
  • Füllung variieren – Ich gebe manchmal noch gewürfelte Paprika oder Champignons zur Füllung – das gibt extra Geschmack!
  • Temperatur checken – Wenn du unsicher bist, ob die Pastete durch ist: Ein Holzstäbchen in die Mitte stecken. Kommt es sauber raus, ist sie fertig.
  • Restwärme nutzen – Die Pastete zieht noch nach, während sie in der Form abkühlt. Deshalb lieber 1-2 Minuten zu früh rausnehmen als zu spät.

Das Wichtigste: Hab Spaß dabei! Eine leicht schief geratene Pastete schmeckt genauso gut wie eine perfekte – versprochen. Bei mir klappt’s auch nicht immer, aber das gehört dazu, oder?

Nährwertangaben

Okay, ich weiß – wir reden hier nicht gerade über Salat, aber hey, alles in Maßen, oder? Ich hab die Nährwerte mal für dich zusammengestellt, damit du weißt, was drinsteckt. Aber pass auf: Die Werte können je nach deinen genauen Zutaten etwas schwanken!

Pro Portion (ca. 1/4 der Pastete):

  • Kalorien: ~350 kcal – perfekt für eine sättigende Hauptmahlzeit
  • Fett: 15 g (davon 8 g gesättigte Fettsäuren)
  • Kohlenhydrate: 30 g (inkl. 2 g Ballaststoffe)
  • Eiweiß: 25 g – nicht schlecht für so ein gemütliches Gericht!
  • Salz: ~0,4 g – aber das hängt natürlich davon ab, wie viel du selbst noch nachwürzt

Ein kleiner Tipp von mir: Wenn du die Pastete mit frischem Salat servierst, wird’s gleich nochmal etwas leichter. Bei uns gibt’s dazu immer einen knackigen Gurkensalat – das passt super und bringt nochmal Extra-Frische auf den Teller!

Häufige Fragen zur Hähnchen-Pastete

Im Laufe der Jahre habe ich so einige Fragen zu meiner Hähnchen-Pastete beantwortet – hier kommen die wichtigsten, die dir bestimmt weiterhelfen!

Kann man den Teig vorbereiten?

Aber klar! Ich mache das ständig, wenn ich weiß, dass es mal wieder stressig wird. Der Teig hält sich problemlos 1 Tag im Kühlschrank, wenn du ihn gut in Frischhaltefolie einwickelst. Noch einfacher: Den fertigen Teig direkt in die Form geben, abdecken und kaltstellen. Dann musst du nur noch die Füllung vorbereiten und ab in den Ofen damit!

Lässt sich die Pastete einfrieren?

Ja, und wie! Ich friere immer gleich die doppelte Menge ein – das spart so viel Zeit! Einfach nach dem Backen komplett abkühlen lassen, dann in Frischhaltefolie wickeln oder in eine Gefrierdose geben. So hält sie sich bis zu 3 Monate. Auftauen am besten über Nacht im Kühlschrank und dann bei 150°C für 15 Minuten aufwärmen. Schmeckt fast wie frisch gemacht!

Geht das Rezept auch glutenfrei?

Absolut! Mein bester Freund ist Zöliakie-Patient, deshalb habe ich viel mit glutenfreien Mehlen experimentiert. Am besten klappt’s mit einer glutenfreien Mehlmischung (die mit Xanthan darin) oder reinem Dinkelmehl. Der Teig wird etwas bröseliger, aber geschmacklich top! Wichtig: Etwas mehr Flüssigkeit nehmen und vorsichtig kneten. Und natürlich alle anderen Zutaten auf Glutenfreiheit prüfen – besonders beim Thymian!

Hab noch mehr Fragen? Immer her damit! Ich liebe es, über meine Hähnchen-Pastete zu plaudern und helfe gerne weiter. Schreib mir einfach in die Kommentare – versprochen, ich antworte auf jede Frage!

Serviervorschläge und Aufbewahrung

Jetzt kommt der schönste Teil: das Servieren! Ich liebe es, meine Hähnchen-Pastete so richtig in Szene zu setzen. Hier sind meine absoluten Lieblingskombis – probier’s mal aus, dann willst du’s nie mehr anders machen!

Perfekte Beilagen:

  • Knackiger Gurkensalat mit Dill und einem Schuss Essig – der frische Kontrast zur buttrigen Pastete ist einfach göttlich!
  • Cremige Kürbissuppe im Winter – zusammen ergibt das das ultimative Comfort Food.
  • Rohkostteller mit Dip – wenn’s mal schnell gehen muss, aber trotzdem bunt aussehen soll.
  • Ofengemüse – wer sagt denn, dass man Pasteten nur mit Salat essen muss? Paprika und Zucchini aus dem Ofen passen super!

Aufbewahrungstipps:

Die gute Nachricht: Diese Pastete schmeckt am nächsten Tag oft sogar noch besser! Einfach komplett abkühlen lassen und dann in einer Luftdichten Dose im Kühlschrank aufbewahren. So bleibt sie etwa 3 Tage lang frisch.

Wiederaufwärmen:

Auf keinen Fall in die Mikrowelle! Das macht den Teig pappig. Besser: Ein Stück Alufolie locker drüberlegen und für 10 Minuten bei 150°C in den Ofen schieben. So wird die Pastete wieder genau richtig knusprig!

Mein Geheimtipp: Wenn ich weiß, dass ich nicht die ganze Pastete auf einmal schaffe, schneide ich sie gleich nach dem Abkühlen in Portionen und friere einzelne Stücke ein. Dann kann ich mir jederzeit schnell ein leckeres Mittagessen zaubern – einfach direkt aus dem Gefrierfach für 20 Minuten bei 180°C aufbacken. Fast wie frisch gemacht!

Und jetzt du: Wie servierst du deine Hähnchen-Pastete am liebsten? Verrat’s mir in den Kommentaren – ich bin immer auf der Suche nach neuen Inspirationen!

Und jetzt seid ihr dran!

Puh, das war’s – mein komplettes Hähnchen-Pasteten-Wissen in einer Nussschale! Aber wisst ihr was? Jetzt bin ich neugierig auf EURE Erfahrungen. Habt ihr das Rezept ausprobiert? Wie ist es geworden? Ich könnte stundenlang über Pasteten plaudern (mein Mann sagt manchmal, ich sollte einen Podcast machen…), also haut raus:

  • Welche coolen Abwandlungen habt ihr ausprobiert? Ich liebe es, neue Ideen zu hören!
  • Gab’s Katastrophen? Keine Sorge, bei mir ist auch schon so einiges schiefgegangen – lacht mich ruhig aus!
  • Wie haben es eure Gäste/Kinder/Partner gefunden? Die Reaktionen sind doch immer das Beste, oder?

Falls ihr die Pastete mochtet, würde ich mich wahnsinnig freuen, wenn ihr sie bewertet. Einfach die Sterne anklicken – das hilft mir total, noch bessere Rezepte zu entwickeln. Und wenn ihr Fotos macht: Taggt mich unbedingt! Ich zeig eure Kreationen dann voller Stolz in meiner Story (und ärgere mich, dass ich nicht mitessen kann).

Egal ob Anfänger oder Profi – ich finde es einfach toll, wenn Menschen backen und kochen. Also keine Scheu, auch wenn’s mal nicht perfekt aussieht! Hauptsache, es schmeckt und macht Spaß. In diesem Sinne: Ran an die Teigschüsseln, und bis bald in den Kommentaren!

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Hähnchen-Pastete

Hähnchen-Pastete: 7 einfache Schritte zum köstlichen Genuss


  • Author: Christina R. Jones
  • Total Time: 50 Minuten
  • Yield: 4 Portionen 1x
  • Diet: Low Fat

Description

Eine köstliche Hähnchen-Pastete, perfekt für ein schnelles Mittagessen oder Abendessen.


Ingredients

Scale
  • 300 g Hähnchenbrust
  • 1 Tasse Mehl
  • 100 g Butter
  • 1/2 Tasse Milch
  • 1 Ei
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL Pfeffer
  • 1 TL getrockneter Thymian

Instructions

  1. Hähnchenbrust würfeln und in einer Pfanne goldbraun braten.
  2. Mehl, Butter und Milch zu einem glatten Teig vermengen.
  3. Gebratenes Hähnchen, Ei, Salz, Pfeffer und Thymian unter den Teig heben.
  4. Teig in eine gefettete Backform geben und bei 180°C für 30 Minuten backen.
  5. Abkühlen lassen und servieren.

Notes

  • Für eine knusprigere Kruste mit Ei bestreichen.
  • Mit frischem Salat servieren.
  • Prep Time: 20 Minuten
  • Cook Time: 30 Minuten
  • Category: Hauptgericht
  • Method: Backen
  • Cuisine: Deutsch

Nutrition

  • Serving Size: 1 Portion
  • Calories: 350
  • Sugar: 2 g
  • Sodium: 400 mg
  • Fat: 15 g
  • Saturated Fat: 8 g
  • Unsaturated Fat: 5 g
  • Trans Fat: 0 g
  • Carbohydrates: 30 g
  • Fiber: 2 g
  • Protein: 25 g
  • Cholesterol: 100 mg

Keywords: Hähnchen-Pastete, schnell, lecker, Backen

Hallo, ich bin Christina

Ich bin eine Schöpferin köstlicher Rezepte. Kochen, Backen, Rezeptentwicklung und Küchenberatung sind meine Leidenschaft. Ich liebe es, meine Gerichte zu teilen und durch das Essen, das ich zubereite, mit Menschen in Kontakt zu treten.

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